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Eine Kerze entzünden
Anrufung
Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen
Begrüßung
Gott ist die Liebe. Und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm/ihr.
Mit diesem Leitwort für diesen Sonntag aus dem 1. Johannes-Brief im 4. Kapitel grüße ich Sie und Euch hier zum häuslichen Gottesdienst. Seien Sie herzlich willkommen.
Heute geht es um das Biotop der Liebe Gottes: sich darin beheimatet zu wissen und daraus Kraft zu schöpfen für alles, was ist und was kommt. Schön, dass Sie mit dabei sind – an vielen Orten, in vielen Häusern, zu unterschiedlichen Zeiten. Wenn Sie mögen, schauen Sie an Ihrem Gottesdienstplatz für einen Moment ins Kerzenlicht. Setzen Sie sich dazu gerne achtsam aufrecht hin. Kommen Sie in Kontakt mit Ihrem Atem, wie er kommt und geht. Seien Sie ganz bei sich selbst und in der Gegenwart des lebendigen Gottes. Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit.
Lied: Stimmen Sie ein in das Morgenlied „Aus meines Herzens Grunde“ – EG 443, 1. 2. 6.
(1) Aus meines Herzens Grunde / sag ich Dir Lob und Dank / in dieser Morgenstunde, / dazu mein Leben lang, / Dir, Gott, in Deinem Thron, /
zu Lob und Preis und Ehren / durch Christus, unsern Herren, / dein eingebornen Sohn,
(2) dass Du mich hast aus Gnaden / in der vergangnen Nacht / vor G’fahr und allem Schaden / behütet und bewacht, / demütig bitt ich dich, /
wollst mir mein Sünd vergeben, / womit in diesem Leben / ich hab erzürnet dich.
(6) Gott will ich lassen raten, / denn er all Ding vermag. / Er segne meine Taten / an diesem neuen Tag. / Ihm hab ich heimgestellt /
mein Leib, mein Seel, mein Leben / und was er sonst gegeben; / er mach’s, wie’s ihm gefällt.
Gebet mit Worten des 34. Psalms
[Atmen Sie ruhig ein, sprechen Sie die gekennzeichneten Abschnitte (/…/) zum Ausatmen. Danach den Atem ruhig einströmen lassen und weiter]
Ich will den Herrn loben allezeit; / sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. / Meine Seele soll sich rühmen des Herrn, / dass es die Elenden hören und sich freuen. / Preiset mit mir den Herrn / und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen! / Als ich den Herrn suchte, antwortete er mir / und errettete mich aus aller meiner Furcht. / Die auf ihn sehen, werden strahlen vor Freude / und ihr Angesicht soll nicht schamrot werden.
Als einer im Elend rief, hörte der Herr / und half ihm aus allen seinen Nöten. / Der Engel des Herrn lagert sich um die her, / die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus. / Reiche müssen darben und hungern; / aber die den Herrn suchen, haben keinen Mangel an irgendeinem Gut.
Wenn die Gerechten schreien, so hört der Herr / und errettet sie aus all ihrer Not. / Denn der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, / und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben. / Der Gerechte muss viel erleiden, / aber aus alledem hilft ihm der Herr.
Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geiste / wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit bis in Ewigkeit.
Amen.
Lesung Lukas-Evangelium im 16. Kapitel
Es war ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbares Leinen und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. Ein Armer aber mit Namen Lazarus lag vor seiner Tür, der war voll von Geschwüren und begehrte sich zu sättigen von dem, was von des Reichen Tisch fiele, doch kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.
Es begab sich aber, dass der Arme starb, und er wurde von den Engeln getragen in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und wurde begraben. Als er nun in der Hölle war, hob er seine Augen auf in seiner Qual und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. Und er reif und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme. Abraham aber sprach: Gedenke, Kind, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben. Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun wird er hier getröstet, du aber leidest Pein. Und in all dem besteht zwischen uns und euch eine große Kluft, dass niemand, der von hier zu euch hinüberwill, dorthin kommen kann, und auch niemand von dort zu uns herüber.
Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn sendest in meines Vaters Haus; denn ich habe noch fünf Brüder, die soll er warnen, damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual. Abraham aber sprach: Sie haben Mose und die Propheten; die sollen sie hören. Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge so würden sie Buße tun.
Er aber sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde…
Herr, segne dieses Wort an uns. Gelobt seist Du in Ewigkeit. Amen.
Antwortende Gedanken und Gefühle
Gleicherweise seltsam und schön: Nur der Evangelist Lukas bemüht an dieser einen Stelle dieses Bild vom Ruhen (wie) in Abrahams Schoß. Woher es kommt, kann keiner genau sagen. Auch dass es hier der „Vater Abraham“ ist, der den Lazarus so herzlich bergend bei sich aufnimmt, stammt wohl aus einer alten, nicht weiter bekannten Abraham-Tradition. Zum Sprichwort ist es gleichwohl geworden. Wohl dem, der so sanft und geborgen ruhen kann. Zu den Überlieferungen des Alten Israel gehört auch die Vorstellung von der Sche’ol, der Hölle, ebenso wie dieser sog. Tun-Ergehen-Zusammenhang. Er ist so unerbittlich, dass es irritiert & verstört. Ich fühle mit dem ehemals reichen Mann und spüre seine Verzweiflung. Es mutet an wie harsche Unheilsprophetie, die zu einem Gott wohlgefälligen Leben ermahnt.
Bilder-Folge an der Klosterkirche Saint Pierre in Moissac / Südfrankreich
Im 12. Jahrhundert entstand dazu diese in Sandstein gemeißelte Bilderfolge. Gottesdienstbesucher schritten sie ab, wenn sie durchs Südportal die Kirche verließen und hatten sie zur Rechten: Zunächst Lazarus, der auf den Hund gekommen ist, die Szene fließt über in die Darstellung des Engels in Aktion und mündet, zwei Schritte weiter, in die Himmelsszene: Lazarus still in sich vergnügt im Mantelbausch von Vater Abraham.
Diese Darstellung war damals so etwas wie eine „Bibel der Armen“, die nicht lesen konnten, aber Augen im Kopf hatten. 800 Jahre später war ich 2014 auf der Via Podiensis unterwegs und MIR sind die Augen übergegangen. Möchte Sie daran teilhaben lassen und mit Ihnen diesen „Schatz der Kirche“ teilen. Die Szenen laden ein zur betenden Betrachtung. Kommen Sie dabei in die Zwiesprache mit Gott. Er wird ganz Ohr sein für Ihre antwortenden Gedanken und Gefühle. Nehmen Sie dazu gerne die für Sie stimmige Gebetshaltung ein.
(1) Auf den Hund gekommen. Die Konkretion des 34. Psalms. Lazarus ist einer im Elend. Die erreichbaren Brocken schnappen ihm die Hunde weg. Ihr salziger Speichel brennt wie Feuer auf der geschundenen Haut. Vor lauter Scham und Schmerz ist Lazarus verstummt – mit seinem Loch im Bauch und den Schwären auf seiner Seele.
Halten Sie einen Moment inne: Gibt es Situationen in Ihrem Leben, wo Sie förmlich auf den Hund gekommen sind? Das Herz zerbrochen vielleicht, geschunden die Gedanken? Erschöpft an Leib & Seele? Zu schwach, um sich aufzuraffen, nicht wissen, wozu und wohin? Lassen Sie die Gedanken aufsteigen, doch folgen Sie ihnen nicht. Bleiben Sie Beobachter/in. Bitten Sie Gott noch im Nachhinein um sein Erbarmen! […]
(2) Der Engel kommt tragen. Was für eine Erlösung! Psalm 34 lässt grüßen. Lazarus himmelwärts unterwegs. Wer immer gerufen haben mag: Gott sieht das Elend und errettet Lazarus daraus, ja lässt ihm seine ausgleichende Gerechtigkeit angedeihen. Gott sei gelobt & bedankt!
Halten Sie einen Moment inne: Gibt es Situationen in Ihrem Leben, wo Engel in Menschengestalt Ihnen beigestanden haben, sie getragen, Ihnen aufgeholfen? Wie ist es Ihnen dabei ergangen? Wer fällt Ihnen ein? Wessen Namen möchten Sie heute laut aussprechen? Ihm oder ihr vielleicht eine Kerze anzünden? Wenn Ihr „Engel“ noch lebt, könnten Sie heute anrufen oder eine Karte schreiben und Ihren Dank zum Ausdruck bringen […]
(3) Abrahams Schoß zum Wohlfühlen. Lazarus strahlt vor Freude. Was für eine wundersame Wandlung! Was für eine Verheißung für alle, die im Elend sind, damals wie heute: ohne Aussicht auf kurzfristige und/oder umfassende Besserung. Was für eine Aussicht für unsere Verstorbenen, deren Namen wir heute vor Gott und der Gemeinde in der Christus-Kirche aussprechen. Wir bekommen eine Vorstellung davon, was es heißt: „Wir befehlen sie der Liebe Gottes“.
Halten Sie einen Moment inne: Gibt es Situationen und Menschen, die Ihnen dieses Gefühl der Geborgenheit vermittelt haben? Wie ging das vor sich? Wie fühlte sich das an? Was hat es in
der Situation damals bewirkt? Zehren Sie noch heute davon? […]
Gibt es Menschen, die Sie gerne dieser Liebe Gottes anbefehlen wollen? Sprechen Sie nach einer konkreten Situationen im Übergang zu einer weiteren Situation den Liedvers, Lob & Bitte in einem: „Halleluja, Kyrie eleison, / Herr, Gott, erbarme dich!“ […]
Zuletzt, wenn für Sie die Zeit gekommen ist, beten Sie im kindlichen Vertrauen mit Jesus zu seinem Vater:
Vaterunser im Himmel…
Segen – Lösen Sie die Hände, erheben Sie sie himmelwärts, die Handflächen nach oben geöffnet, und sprechen:
Herr, segne mich und behüte mich.
Herr lasse dein Angesicht leuchten über mir und sei mir gnädig.
Herr, erhebe dein Angesicht auf mich und schenke mir deinen Frieden (+)
Amen.
Die Kerze löschen.
wir, vom Kiki – Team, haben die ganze Zeit an Euch gedacht und sind oft auch traurig, weil wir uns schon lange nicht treffen durften. Deshalb haben wir uns für Euch eine „Schriftliche – Kinderkirche“ ausgedacht.
Ihr bekommt eine Geschichte und passend dazu eine Bastel- oder Spielanleitung von uns. Wir wünschen Euch viel Spaß!
Heute geht es in unserer Geschichte um den Heiligen Geist.
Nach Weihnachten – Ostern – Himmelfahrt – kommt Pfingsten.
Über Weihnachten wisst Ihr sicher sehr viel. Es geht um die Geburt Jesu, den Sohn Gottes, von Maria und Josef. Darauf freut Ihr Euch sicher sehr, weil es meist tolle Geschenke gibt.
Auch über Ostern ist uns einiges bekannt. Natürlich denken wir zuerst an die fröhliche Ostereiersuche. Die Eier stehen dabei für das neue Leben. Nachdem Jesus aus Liebe zu uns am Kreuz gestorben war, ist er am dritten Tag wieder zum Leben erwacht und hat sich seinen Jüngern gezeigt. Nun waren die sehr traurigen und verängstigten Jünger erstmal wieder richtig froh. Jesus bereit seine Jüngerfreunde auf eine Zeit ohne ihn vor, in dem er ihnen sagt: „Wenn ich wieder zu meinem Vater gehe, werde ich euch einen Tröster schicken“.
Dieser Tröster ist der Heilige Geist. Nachdem Jesus am Kreuz gestorben ist und begraben war, zogen die Jünger sich vor lauter Trauer und Angst in ein Zimmer zurück und schlossen sich ein. Jetzt aber dürfen und sollen sie voller Hoffnung sein. Sie brauchen nun keine Angst mehr vor den Menschen zu haben, die Böses mit ihnen vorhatten.
Sicher wisst Ihr, wie das ist, große Angst zu haben und sich zu fürchten. Vielleicht habt Ihr Euch dann auch in Eure Zimmer verkrochen und Euch eingeschlossen, wie die Jünger. Damit Hoffnung in unser aller Leben kommt, hat Gott uns seinen Tröster geschickt. Das feiern wir an Pfingsten.
Am Pfingsttag waren die Jünger mit vielen Menschen aus unterschiedlichen Ländern zusammen , die natürlich auch alle unterschiedliche Sprachen hatten. Die Jünger aber sprachen in ihrer eigenen Sprache und wurden trotzdem von allen verstanden. Viele dachten, dass die Jünger betrunken seien, aber es war doch erst früher Morgen.:, Die können nicht betrunken sein´, beruhigte Petrus die Leute.
Der Heilige Geist kam wie ein brausender Wind über sie. Dieser Trost gab ihnen Halt, Kraft und eine überschwängliche Hoffnung – sie hatten nun keine Angst mehr und versteckten sich auch nicht mehr. Den Jüngern wurde die Angst und die Trauer weggepustet. Es war wie ein Wirbel, wie ein Feuer, ein frischer Wind gegen die Angst.
So wussten und begriffen die Jünger: Jesus hält sein Versprechen. Gott lässt uns nicht allein. Nun haben sie den Mut, auch anderen von Gott zu erzählen. Sie erzählen alles, was sie mit Jesus erlebt haben. Diese Freude ist ansteckend.
Diese Freude mag uns Zuversicht geben in dieser schwierigen Zeit und so wollen wir nicht mutlos werden.
In diesem Sinn denkt daran: „Gottes Geist erweckt zu neuem Leben und bringt frischen Wind“.
Gott, du gabst uns Atem, damit wir leben.
Gott, du hast uns Leben gegeben. Du bist für uns da. Dafür danken wir.
Gott, du gabst uns Atem, damit wir leben.
Gott, wir können dich nicht sehen. Genauso wenig können wir die Luft nicht sehen. Aber sie ist um uns. So wie du stets um uns bist. Wir merken, dass du für uns sorgst.
Gott, du gabst uns Atem, damit wir leben.
Wir spüren, dass du da bist. Gott, ohne zu atmen, können wir nicht leben. So nötig wie den Atem zum Leben brauchen wir deinen Segen auf unseren Wegen.
Gott, du gabst uns Atem, damit wir leben.
Amen.
Mit dem Segen von Gott Vater, Sohn und dem Heiligen Geist grüßen wir Euch ganz herzlich,
Eure Ortrun und Heike.
Es ist auch möglich ein Windspiel aus einer Papierschlange herzustellen.
Eine Möglichkeit ist auch ein Bild zu gestalten. Aus verschieden farbenen Krepppapier (Rot- und Orangetöne) kleine Knödelchen ein Feuer aufkleben. Ihr könnt es auch malen.
1.Schneide dir ein Papierquadrat zurecht – je nachdem, wie groß die Windmühle werden soll (im Beispiel: 14 x 14 cm).
2. Falte eine Diagonale.
3.Falte dann auch die andere Diagonale und öffne das Papier wieder.
4. Jetzt schneide von den Ecken aus die Diagonalen bis etwa zur Hälfte bis zum Mittelpunkt ein.
5. Klebe eine Spitze am Mittelpunkt fest.
6. Klebe dann auch die andern Spitzen am Mittelpunkt fest.
6. So sieht es dann aus.
7. Pinne die Windmühle mit einer Reißzwecke am Mittelpunkt an einen Stock.
8. Und schon ist die Windmühle fertig!
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