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Gemeindebrief Jun 2015 – Aug 2015 (ca. 10 MB)
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Gemeindebrief Jun 2015 – Aug 2015 (ca. 10 MB)
>Und hier ist das ganze Fotoalbum zu sehen<
Zusammen mit 28 Konfirmandinnen und Konfirmanden machten Pastor Wolfram Bach, die TeamerInnen Aline Barz, Tordis Hoffmann, Fenya Herter, Simon Otte, Morris Tomalla und ich uns in das kirchenkreiseigene Jugendheim.
Zum Thema „Taufe“ haben wir MitarbeiterInnen 4 Stationen angeboten, die von den Konfirmanden in 4 Kleingruppen nacheinander angesteuert wurden. Zwischendurch gab es einige Spiele und ZdF. Bei „Zeig deine Fähigkeiten“ wurden Jonglierkünste, atemberaubende Akrobatikeinlagen und der Becher-Cup-Song vorgeführt.
Für unser leibliches Wohl sorgte Frau Schnabel von der Catering-Abteilung der Jugendwerkstatt Gifhorn. Beim Tischtennis konnten wir sehen, wie sportlich unser Pastor Bach um die Platte flitzen kann.
Bei Pastor Bach und allen TeamernInnen möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken! Ein Kompliment auch an die Konfis: Ihr seid alle!!! eine klasse Gruppe!!! Es war auch für mich eine fröhliche Zeit!
Euer Martin Mehrkens
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Gemeindebrief Mrz 2015 – Mai 2015 (ca. 3 MB)
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Gemeindebrief Dez 2014 – Feb 2014 (ca. 2 MB)
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Gemeindebrief Sep 2014 – Nov 2014 (ca. 3,5 MB)
(hier das komplette Fotoalbum)
Seit dem 40-jährigen Jubiläum unserer Kirchengemeinde im Jahre 2008 findet alle 2 Jahre in der Christuskriche Calberlah eine Chornacht statt. Chöre aus unserer Region ließen diese Veranstaltung wieder zu einem besonderen Höhepunkt im Gemeindeleben werden und sorgten für eine übervolle Kirche.
Folgende Chöre wirkten mit (in der Reihenfolge ihres Auftretens):
Die Gesamtleitung hatte der Kirchenkreiskantor David Menge übernommen.
Vielen Dank an die vielen Helfer, von der Feuerwehr, die für den Grill zuständig war, bis zu den Jugendlichen, die den Ausschank im Getränkewagen übernahmen.
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Gemeindebrief Mrz 2014 – Mai 2014 (ca. 7 MB)
Am Heilig Abend um 17:30 Uhr wurde dieses Jahr die Christvesper gefeiert. Wie jedes Jahr wurde er auch diesmal durch unserem Frauenchor bereichert.
Dies war genau die richtige Einstimmung auf das Weihnachtsfest. Nur die Temperaturen waren nicht so gewesen wie wir uns Weihnachten wünschen: Viel zu warm, also auch keine weiße Weihnacht.
Auch dieses Jahr wurde wieder das Weihnachtsfest am Heilig Abend durch einen Gottesdienst mit einem Krippenspiel bereichert. Praktisch alle Hauptkonfirmanden waren involviert.
(hier das komplette Fotoalbum)
Es wurde die immer wieder schöne Geschichte von der Geburt Jesu erzählt.
Wie der alte Hirte mit Zuversicht zu den Sternen schaut und ihn, den König, erwartet und nur sein Enkel an ihm glaubt, während er von den anderen Hirten Spott erntet. „Das muss ja ein mächtiger König sein, der da kommt“,so der Enkel. Der alte Hirte stimmt zu, damit die Zuversicht nicht verloren geht und der Enkel übt auf seiner auf seiner Flöte, damit er dem König dann etwas vorspielen kann.
„Würdest du auch für einen König ohne Krone, ohne Schwert und ohne Purpurmantel spielen?“, so der alte Hirte zum Enkel. „Nein, Großvater, niemals“, antwortete der Enkel.
Und der alte Hirte erinnert sich an die Worte des Propheten Jesaja:
Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst.
Und der alte Hirte denkt: Bestimmt kommt er ohne Krone und ohne Schwert und ist doch mächtiger als alle anderen Könige. Doch wie soll ich das meinem Enkel erklären?
Dann gibt es Zeichen am Himmel — ein ganz eigenartiger Stern ist zu sehen. Und Engel verkündigen den Hirten die Geburt des Heilands. Da machen sich die Hirten auf den Weg nach Bethlehem — vornweg der Enkel, der dem König auf seiner Flöte vorspielen will.
Auch von fernen Ländern werden die Zeichen erkannt und die Weisen machen sich auf den Weg.
Als die Hirten ankommen im Stall, ist aller Spott vergessen und sie knien nieder und beten. Nur der Enkel ist ganz enttäuscht. Das soll der König sein? Nein, das muss ein Irrtum sein. Und er läuft weg. Hört und sieht nichts mehr.
Doch dann hört er das Kind weinen. Immer stärker, bis es ihm zu Herzen geht. Es zieht ihn wieder zur Krippe hin.
Maria uns Joseph versuchen das Kind zu trösten, doch vergeblich. Da kann der Enkel nicht anders: Er spielt auf seiner Flöte. Und das Kind wird ganz still und er spürt, dies ist mehr Wert als alles Gold und Silber auf der Welt.
„Ja, Großvater, du hattest recht. Auch ohne Krone, Schwert und Purpurmantel. Der Stern hat uns den König verheißen und gezeigt“.
Etwas erschöpft und mit leichten Schmerzen in den Beinen kehrten die 17 gestandenen Männer heim. Doch die gesungenen Lieder, die Gebete und die neu gewonnenen Kräfte und Erfahrungen mit sich selbst und in der schnell zusammen gewachsenen Gemeinschaft überstrahlten die körperlichen Anstrengungen.
Nach dem Erfolg im letzten Jahr veranstalteten die Pastoren Wolfram Bach, Gemeindepastor in der Christus-Kirchen-Gemeinde in Calberlah, und Pastor Stephan Eimterbäumer, jetzt in der evangelischen Landeskirche zuständig für Arbeit, Wirtschaft und Soziales, wieder eine Wanderung für berufstätige Christen auf einem weiteren Teilstück des Pilgerweges Loccum-Volkenroda.
In 4 Tagen Auszeit von Beruf und Familie hatten sich die Teilnehmer aus Calberlah und dem Kreis Gifhorn in Fischbeck auf den Weg gemacht, voller Erwartungen auf die kommenden Tage. Die meisten pilgerten zum ersten Mal und kannten sich vorher untereinander nicht. „Ich weiß nicht, was mich erwartet, ich füge mich einfach ein“ oder „Was ist Pilgern, was macht es mit mir?“, so einige Aussagen zu Beginn.
Die Pastoren Bach und Eimterbäumer führten die Pilgergruppe von Fischbeck über Hameln nach Tündern, von dort in Schweigezeit mit einiger Beklemmung am Kernkraftwerk Grohnde vorbei – die Diskussionen folgten später im Fährhaus Grohnde. Von dort überquerte die Gruppe mit der strömungsgetriebenen Gierfähre die Weser.
Weiter am Fluss entlang war die Münchhausenstadt Bodenwerder das nächste Tagesziel. Bei Sonnenschein forderte [am 3. Tag] der Weg zum Kloster Amelungsborn über den 460 m hohen Ebersnacken im Vogler den Pilgern alle Kräfte ab. Die körperlichen Anstrengungen gehören als Herausforderung also zum Pilgern, so die Erkenntnis. – Unerwartet stießen die Pilger auf dem sonst einsamen Ebersnacken auf ein reiches Angebot von Bier, Kaffee, Würstchen und Kuchen – eine örtliche Sternwanderung hatte hier ihr Ziel.
Bei den Andachten morgens, mittags und abends in kleinen Kirchen, im Wald und zum Abschluss in der Klosterkirche Amelungsborn kehrte jeweils Ruhe ein – zumindest äußerlich. Die von den Pastoren vorbereiteten Impulse waren die eigentliche Herausforderung: Loslassen vom Alltag, Innehalten, Rückschau, Besinnen auf sich selbst, Balance von Beruf und Familie sowie die Heimkehr in den Alltag.
Als Höhepunkt haben alle Teilnehmer den gemeinsam gestalteten Abschluss-Gottesdienst mit Abendmahl im Zisterzienser-Kloster Amelungsborn empfunden, die eindrucksvolle Akustik lud dabei zu kräftigem Männer-Pilgergesang ein. Eine starke Gemeinschaft hatte sich schnell zusammengefunden – was nicht nur Pastor Bach besonders beeindruckte, von Andachten, Schweigezeiten und Gesprächen intensiv begleitet. „Wir waren fast immer in Kontakt mit Gott!“
Zum „Auspilgern“ (am 4. und letzten Tag) führte der Weg noch zum Schloss Bevern, von wo ein Shuttlebus die Männer wieder nach Fischbeck brachte. Alle Teilnehmer wollen wieder pilgern trotz der 70 km bergauf und bergab, vielleicht mit etwas weniger als 9 Kilo auf dem Rücken, Einfachheit war auf der Pilger-Packliste zwar empfohlen worden, aber… . Außer zum abendlichen Anruf zu Hause waren die Telefone abgeschaltet, nur für Navigation und Wettervorhersage wurden einige Smartphones benutzt.
Die Christus-Kirchengemeinde Calberlah plant bereits, im Jahr 2014 wieder einen Pilgerweg für Menschen im Beruf anzubieten.
Jürgen Niemeyer
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Gemeindebrief Dez 2013 – Feb 2014
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Gemeindebrief Sep 2013- Nov 2013