Dies ist der Gemeindebrief der Ev.-luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah. Zum Vergrößern bitte auf das jeweilige Bild klicken.
Der Gemeindebrief kann auch als PDF-Datei heruntergeladen werden:
Gemeindebrief Mrz 2015 – Mai 2015 (ca. 3 MB)
Dies ist der Gemeindebrief der Ev.-luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah. Zum Vergrößern bitte auf das jeweilige Bild klicken.
Der Gemeindebrief kann auch als PDF-Datei heruntergeladen werden:
Gemeindebrief Mrz 2015 – Mai 2015 (ca. 3 MB)
Dies ist der Gemeindebrief der Ev.-luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah. Zum Vergrößern bitte auf das jeweilige Bild klicken.
Der Gemeindebrief kann auch als PDF-Datei heruntergeladen werden:
Gemeindebrief Dez 2014 – Feb 2014 (ca. 2 MB)
Dies ist der Gemeindebrief der Ev.-luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah. Zum Vergrößern bitte auf das jeweilige Bild klicken.
Der Gemeindebrief kann auch als PDF-Datei heruntergeladen werden:
Gemeindebrief Sep 2014 – Nov 2014 (ca. 3,5 MB)
(hier das komplette Fotoalbum)
Seit dem 40-jährigen Jubiläum unserer Kirchengemeinde im Jahre 2008 findet alle 2 Jahre in der Christuskriche Calberlah eine Chornacht statt. Chöre aus unserer Region ließen diese Veranstaltung wieder zu einem besonderen Höhepunkt im Gemeindeleben werden und sorgten für eine übervolle Kirche.
Folgende Chöre wirkten mit (in der Reihenfolge ihres Auftretens):
Die Gesamtleitung hatte der Kirchenkreiskantor David Menge übernommen.
Vielen Dank an die vielen Helfer, von der Feuerwehr, die für den Grill zuständig war, bis zu den Jugendlichen, die den Ausschank im Getränkewagen übernahmen.
Dies ist der Gemeindebrief der Ev.-luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah. Zum Vergrößern bitte auf das jeweilige Bild klicken.
Der Gemeindebrief kann auch als PDF-Datei heruntergeladen werden:
Gemeindebrief Mrz 2014 – Mai 2014 (ca. 7 MB)
Am Heilig Abend um 17:30 Uhr wurde dieses Jahr die Christvesper gefeiert. Wie jedes Jahr wurde er auch diesmal durch unserem Frauenchor bereichert.
Dies war genau die richtige Einstimmung auf das Weihnachtsfest. Nur die Temperaturen waren nicht so gewesen wie wir uns Weihnachten wünschen: Viel zu warm, also auch keine weiße Weihnacht.
Auch dieses Jahr wurde wieder das Weihnachtsfest am Heilig Abend durch einen Gottesdienst mit einem Krippenspiel bereichert. Praktisch alle Hauptkonfirmanden waren involviert.
(hier das komplette Fotoalbum)
Es wurde die immer wieder schöne Geschichte von der Geburt Jesu erzählt.
Wie der alte Hirte mit Zuversicht zu den Sternen schaut und ihn, den König, erwartet und nur sein Enkel an ihm glaubt, während er von den anderen Hirten Spott erntet. „Das muss ja ein mächtiger König sein, der da kommt“,so der Enkel. Der alte Hirte stimmt zu, damit die Zuversicht nicht verloren geht und der Enkel übt auf seiner auf seiner Flöte, damit er dem König dann etwas vorspielen kann.
„Würdest du auch für einen König ohne Krone, ohne Schwert und ohne Purpurmantel spielen?“, so der alte Hirte zum Enkel. „Nein, Großvater, niemals“, antwortete der Enkel.
Und der alte Hirte erinnert sich an die Worte des Propheten Jesaja:
Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst.
Und der alte Hirte denkt: Bestimmt kommt er ohne Krone und ohne Schwert und ist doch mächtiger als alle anderen Könige. Doch wie soll ich das meinem Enkel erklären?
Dann gibt es Zeichen am Himmel — ein ganz eigenartiger Stern ist zu sehen. Und Engel verkündigen den Hirten die Geburt des Heilands. Da machen sich die Hirten auf den Weg nach Bethlehem — vornweg der Enkel, der dem König auf seiner Flöte vorspielen will.
Auch von fernen Ländern werden die Zeichen erkannt und die Weisen machen sich auf den Weg.
Als die Hirten ankommen im Stall, ist aller Spott vergessen und sie knien nieder und beten. Nur der Enkel ist ganz enttäuscht. Das soll der König sein? Nein, das muss ein Irrtum sein. Und er läuft weg. Hört und sieht nichts mehr.
Doch dann hört er das Kind weinen. Immer stärker, bis es ihm zu Herzen geht. Es zieht ihn wieder zur Krippe hin.
Maria uns Joseph versuchen das Kind zu trösten, doch vergeblich. Da kann der Enkel nicht anders: Er spielt auf seiner Flöte. Und das Kind wird ganz still und er spürt, dies ist mehr Wert als alles Gold und Silber auf der Welt.
„Ja, Großvater, du hattest recht. Auch ohne Krone, Schwert und Purpurmantel. Der Stern hat uns den König verheißen und gezeigt“.
Etwas erschöpft und mit leichten Schmerzen in den Beinen kehrten die 17 gestandenen Männer heim. Doch die gesungenen Lieder, die Gebete und die neu gewonnenen Kräfte und Erfahrungen mit sich selbst und in der schnell zusammen gewachsenen Gemeinschaft überstrahlten die körperlichen Anstrengungen.
Nach dem Erfolg im letzten Jahr veranstalteten die Pastoren Wolfram Bach, Gemeindepastor in der Christus-Kirchen-Gemeinde in Calberlah, und Pastor Stephan Eimterbäumer, jetzt in der evangelischen Landeskirche zuständig für Arbeit, Wirtschaft und Soziales, wieder eine Wanderung für berufstätige Christen auf einem weiteren Teilstück des Pilgerweges Loccum-Volkenroda.
In 4 Tagen Auszeit von Beruf und Familie hatten sich die Teilnehmer aus Calberlah und dem Kreis Gifhorn in Fischbeck auf den Weg gemacht, voller Erwartungen auf die kommenden Tage. Die meisten pilgerten zum ersten Mal und kannten sich vorher untereinander nicht. „Ich weiß nicht, was mich erwartet, ich füge mich einfach ein“ oder „Was ist Pilgern, was macht es mit mir?“, so einige Aussagen zu Beginn.
Die Pastoren Bach und Eimterbäumer führten die Pilgergruppe von Fischbeck über Hameln nach Tündern, von dort in Schweigezeit mit einiger Beklemmung am Kernkraftwerk Grohnde vorbei – die Diskussionen folgten später im Fährhaus Grohnde. Von dort überquerte die Gruppe mit der strömungsgetriebenen Gierfähre die Weser.
Weiter am Fluss entlang war die Münchhausenstadt Bodenwerder das nächste Tagesziel. Bei Sonnenschein forderte [am 3. Tag] der Weg zum Kloster Amelungsborn über den 460 m hohen Ebersnacken im Vogler den Pilgern alle Kräfte ab. Die körperlichen Anstrengungen gehören als Herausforderung also zum Pilgern, so die Erkenntnis. – Unerwartet stießen die Pilger auf dem sonst einsamen Ebersnacken auf ein reiches Angebot von Bier, Kaffee, Würstchen und Kuchen – eine örtliche Sternwanderung hatte hier ihr Ziel.
Bei den Andachten morgens, mittags und abends in kleinen Kirchen, im Wald und zum Abschluss in der Klosterkirche Amelungsborn kehrte jeweils Ruhe ein – zumindest äußerlich. Die von den Pastoren vorbereiteten Impulse waren die eigentliche Herausforderung: Loslassen vom Alltag, Innehalten, Rückschau, Besinnen auf sich selbst, Balance von Beruf und Familie sowie die Heimkehr in den Alltag.
Als Höhepunkt haben alle Teilnehmer den gemeinsam gestalteten Abschluss-Gottesdienst mit Abendmahl im Zisterzienser-Kloster Amelungsborn empfunden, die eindrucksvolle Akustik lud dabei zu kräftigem Männer-Pilgergesang ein. Eine starke Gemeinschaft hatte sich schnell zusammengefunden – was nicht nur Pastor Bach besonders beeindruckte, von Andachten, Schweigezeiten und Gesprächen intensiv begleitet. „Wir waren fast immer in Kontakt mit Gott!“
Zum „Auspilgern“ (am 4. und letzten Tag) führte der Weg noch zum Schloss Bevern, von wo ein Shuttlebus die Männer wieder nach Fischbeck brachte. Alle Teilnehmer wollen wieder pilgern trotz der 70 km bergauf und bergab, vielleicht mit etwas weniger als 9 Kilo auf dem Rücken, Einfachheit war auf der Pilger-Packliste zwar empfohlen worden, aber… . Außer zum abendlichen Anruf zu Hause waren die Telefone abgeschaltet, nur für Navigation und Wettervorhersage wurden einige Smartphones benutzt.
Die Christus-Kirchengemeinde Calberlah plant bereits, im Jahr 2014 wieder einen Pilgerweg für Menschen im Beruf anzubieten.
Jürgen Niemeyer
Dies ist der Gemeindebrief der Ev.-luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah. Zum Vergrößern bitte auf das jeweilige Bild klicken.
Der Gemeindebrief kann auch als PDF-Datei heruntergeladen werden:
Gemeindebrief Dez 2013 – Feb 2014
Dies ist der Gemeindebrief der Ev.-luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah. Zum Vergrößern bitte auf das jeweilige Bild klicken.
Der Gemeindebrief kann auch als PDF-Datei heruntergeladen werden:
Gemeindebrief Sep 2013- Nov 2013
Zelten für alle Konfirmanden und deren Freunde
Freitag: 04.07.2013 – Samstag: 05.07.2013 / Beginn 18.00 Uhr
Anmeldungen gibt’s im Konfirmandenunterricht und im Gemeindebüro oder hier
Wir werden mit allen die Lust auf eine lange Nacht am Lagerfeuer haben, Gemeinschaft lieben und andere besser kennenlernen wollen, unsere Zelte im Garten hinter dem Gemeindehaus in Isenbüttel aufschlagen. Dort haben wir die Chance einen schönen Abend und eine unvergessliche Nacht unter freiem Himmel miteinander zu verbringen. (eigene Zelte, Schlafsäcke etc. mitbringen)
Kinderbibeltag für alle Kinder im Grundschulalter
Dienstag: 09.07.2013, 10:00 – 16:00 Uhr
Die Anmeldung ist im Gemeindebüro möglich oder hier
An dem Kinderbibeltag werden wir Noah etwas näher kennenlernen, gemeinsam sehr viel Spaß haben, neues ausprobieren und bei etwas Glück auch noch selbst aufs Wasser gehen. Ich denke wir werden auf jeden Fall ziemlich nass, auch wenn uns keine Flut bedroht. Also Badekleidung und gute Laune mitbringen, das Team freut sich auf eure Teilnahme. (Ort: Kirchengemeinde Calberlah)
Quellenwanderung für alle Kids ab 10 Jahren
Montag: 15.07.2013, 10:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung über das Samtgemeindeportal: www.rabenspass.de oder hier
Wir starten am Gemeindehaus Isenbüttel zu einem Ausflug nach Wolfsburg.
Dort gehen wir hinter dem VW-Bad bei den „Drei Steinen“ in den Wald und machen eine Quellenwanderung quer durch den Wolfsburger Forst. Unterwegs erkunden wir die Quellen, spielen abwechslungsreiche Spiele und tragen kleine Wettkämpfe untereinander aus. Ziel unseres Ausfluges sind die Hattorfer Teiche. Dort können wir nach einer bestimmt anstrengenden aber schönen Wanderung noch ein erfrischendes Bad nehmen und Picknicken. Wir freuen uns auf diesen Ausflug zu den doch so nahegelegenen Quellen in eine Abwechslungsreiche und schöne Natur. Alle Teilnehmer müssen sichere Schwimmer sein und mindestens ein Freischwimmabzeichen haben. Der Ausweis ist mitzubringen. Genauso wie dem Wetter angemessene Kleidung, gutes Schuhwerk, ein Rucksack mit Proviant und gute Laune.
Teilnahmebeitrag für alle Veranstaltungen je 5,00 Euro pro Person
Die Anmeldung erfolgt schriftlich / Kontakt wenn´s dringlich ist: Diakon Frank Fischer 0176-38880022
Alle Bilder sind hier zu sehen: Link zum Fotoalbum
Ein leichter Hauch des Heiligen Geistes schwebte am Sonntag, den 19. Mai, zur Verabschiedung unserer langjährigen Diakonin Eveline Rammler in der Christuskirche Calberlah.
Dazu beigetragen hatten die vielen Gottesdienstbesucher — darunter viele ehemalige Wegbegleiter von Frau Rammler und die Gestalter des Gottesdienstes, angefangen von Pastor Bach, Susanne Otte, Andreas Nagel, Jeanin Tomala, Herr Superintendent Thiel, Tordis und Marnie Hoffmann (spielten Klarinette), Frau Hilleke mit dem Frauenchor, Organistin Frau Wehmann und Friedhelm Fendler.
Höhepunkt des Gottesdienstes war die leidenschaftliche Predigt von Eveline Rammler, die sich damit auseinander setzte, dass die Sache Jesu Begeisterte braucht. Und diese, ihre, Begeisterung erlebte die Gemeinde in der Predigt.
Herr Superintendent Thiel machte bei der Entpflichtung von ihren Aufgaben in der Christus-Kirchengemeinde Calberlah deutlich, dass Frau Diakonin Rammler in den fast 13 Jahren Dienst nicht nach „Schema F“ arbeitete. Sie war außerordentlich kreativ gewesen und bereitete alles sehr sorgfältig vor. Sehr großen Wert legte sie darauf, ihre Wertschätzung für die Jugendlichen durch ihre liebevollen Vorbereitungen der Veranstaltungen deutlich zu machen. Sie hatte immer neue Ideen und griff nie in die Schublade „halbwegs passender Konzepte“, wie es Superintendent Thiel zum Ausdruck brachte.
Susanne Otte und Andreas Nagel warfen in einem launigen Vortrag ein Schlaglicht auf das Wirken von Frau Diakonin Eveline Rammler in der Gemeinde. Dabei wurde deutlich, welche Vielfalt von Themen und Projekten sie gestaltete. Und dies war immer deutlich mehr, als ihre normale Arbeitszeit her gab. Bei diesem Vortrag wurde viel gelacht und es flossen auch Tränen der Freude.
Fazit des Vortrages war:
„So wie Du lächelst, werden wir immer lächeln, wenn wir an Dich denken. Du hast uns kürzlich gesagt, dass Calberlah deine Heimat-Gemeinde ist, so dass wir hoffen, dass Du uns ganz oft hier im Gottesdienst besuchen wirst! Somit ist es heute nur ein Abschied aus dem Amt – aber nicht aus unserer Gemeinde.“
Eine Überraschung bereitete Frau Rammler und den Gottesdienst-Besuchern Tordis und Marnie Hoffmann, die ein Stück auf ihren Klarinetten spielten.
Frau Rammler machte bei ihren Ausführungen zum Abschied deutlich, dass ihr über die langjährige Arbeit in der Gemeinde diese zur Heimat geworden ist. Gerne werde sie sich an diese Zeit erinnern.
Sie dankte allen für die Unterstützung bei ihrer Arbeit und sprach auch einige, die gekommen waren, direkt an. So z.B. wäre vieles ohne die „Lipperts“ nicht möglich gewesen.
Bevor Fr. Rammler zu den anschließenden Kirchenkaffee gehen konnte, verabschiedeten sich viele Gottesdienst-Besucher persönlich von ihr.
Die Kirchengemeinde dankt Frau Diakonin Rammler für ihren Dienst in der Gemeinde und wünscht ihr alles Gute und Gottes Segen.
Du konntest Kinder und Jugendliche für den christlichen Glauben begeistern und hast Spuren in der Gemeinde hinterlassen.