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Gemeindebrief 2013-3 (Jun 2013 – Aug 2013)
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Gemeindebrief 2013-3 (Jun 2013 – Aug 2013)
Zum einem ökumenischen Gottesdienst zum Tag der Arbeit laden der Kirchenkreis Gifhorn und die St. Altfrid-Gemeinde in Kooperation mit dem DGB-Kreisverband ein: am Sonntag, dem 5. Mai 2013 um 10 Uhr in der Christuskirche Calberlah, Mittelstraße 15.
Gestaltet wird der Gottesdienst von Pastor Stephan Eimterbäumer vom Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt, Pastoralreferent Martin Wrasmann und dem DGB-Kreisvorsitzenden Gunter Wachholz.
Unter dem Motto „Belastung – Begrenzung – Befreiung“ geht es um Stress und psychische Belastungen in der Arbeit; es kommt die Realität der beschleunigten Arbeitswelt zur Sprache – und es werden Perspektiven aufgezeigt, die äußerlich und innerlich entlasten: das reicht von Betriebsvereinbarungen bis zur persönlichen „Sabbatkultur“. Die Kirchen schlagen damit eine Brücke zur DGB-Kampagne „Gute Arbeit“.
Die Musik an der Orgel wird gespielt von Andreas Sass aus Gifhorn.
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Gemeindebrief 2013-2 (Mrz 2013 – Mai 2013)
Am Sonntag, den 24. Februar 2013 feierten wir unseren dritten besonderen Gottesdienst. Diesmal mit dem Thema der Jahreslosung „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir„. Hierbei geht um die Änderungen, die wir täglich erfahren und die Unsicherheiten und Ängste, die diese oft in uns hervorrufen. Und um unsere Sehnsucht nach einer Heimat, einem angekommen und angenommen sein.
Am Anfang wurde gemeinsam das Lied „Heute hier, morgen dort“ von Hannes Wader gesungen, welches das Gefühl der Veränderung und des Wandels in dieser Welt sehr gut wiedergibt. Die Gottesdienstbesucher konnten dann ihre Gedanken zu der zukünftigen Stadt, die uns in der Offenbarung des Johannes (Offenbarung 21, 1-5+10-14) beschrieben wird, auf Zettel niederschreiben und an einer Silhouette der (zukünftigen) Stadt anheften.
Darüber hinaus wurden Stationen zum Mitmachen angeboten:
Vorbereitet wurde dieser Gottesdienst von Pastor Bach und dem Vorbereitungsteam (Birte Gessel, Birgit Hüser, Petra Krische, Manfred Kürpick, Ernst Zimmermann).
Das diesjährige Krippenspiel am Heiligabend in unserer Kirche wurde von den Vorkonfirmanden unter Leitung von Diakonin Ortrun Vossen-Hengstmann eingeübt und von den Vorkonfirmanden wundervoll vorgetragen.
Oma sitzt mit ihren Enkelkindern unter dem Weihnachtsbaum und erzählt ihnen von den Geschehnissen, die sich vor etwa 2000 Jahren zugetragen haben:
Wie die Engel der Maria verkünden, dass sie einen Sohn bekommen wird, den sie den Namen Jesus geben soll.
Wie Maria und Josef sich auf den Weg nach Bethlehem machen auf Anordnung des Kaisers Augustus, um sich zählen zu lassen. Sie dort aber keine Herberge mehr finden und in einer Scheune bei Stroh übernachten müssen. Und die Hirten sind dann die Ersten, denen die Engel verkünden, dass der Heiland geboren ist, den sie in einer Krippe liegend finden werden.
Wie die Weisen aus dem Morgenland einen hellen Stern sahen, der auf die Geburt eines großen Königs hindeutete. Auf ihrem Weg dorthin trafen sie dann den König Herodes, den sie nach dem neugeborenen König fragten. Und dieser erschrak, denn er wusste noch nicht davon. Er lies die Weisen weiterziehen, damit sie ihm dann sagen, wo der neue König sei, um ihm ebenfalls zu huldigen. Obwohl dies falsch war, da er eigentlich das Kind töten wollte. Die Weisen aber trafen das Kind und überbrachten ihm ihre Geschenke (Gold, Weihrauch und Myrre). Sie gingen dann einen anderen Weg zurück, wo sie den König Herodes nicht mehr trafen.
Und mit dem Stern ist das so:
Der Stern, der uns zur Krippe führt, ist das Wort von der Gnade und der Liebe Gottes. Dieses Wort zeigt uns den Weg zum Heiland.
Manfred Kürpick
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Gemeindebrief Dez 2012- Feb 2013
Am Freitag, den 7. Dezember 2012 besuchte uns, auf Einladung von Pastor Hilleke, das bekannte georgische Ensemble Khareba & Gogia in unserer Christuskirche.
Sie erzählten uns viel über die Menschen in Georgien (unter anderem, dass ganz viele Menschen dort einen Nachnamen mit „shvili“ am Ende haben).
Die Künstler Levan Gloiadze (Bassbariton), Jemal Museridze (Bass), Iosep Zurabauli (Tenor), Zaur Gogolashvili (Tenor) und Gogi Simonishvili (Akkordeon und Georgische Harmonika) sangen und spielten in traditioneller Kleidung Lieder aus ihrer Heimat Georgien.
Dabei waren wunderschöne Liebeslieder (und Georgien hat viele Liebeslieder!) mit Themen wie „Die Liebe kann vergehen, doch deine Stimme bleibt immer in meinem Herzen“ oder „Warum liebst du mich?“. Auch Reiselieder und Hochzeitslieder wurden gesungen. Dazu muss man wissen, dass in Georgien bei einer Hochzeit 3 Tage gesungen (und getrunken) wird.
Und sie sangen davon, dass Georgien das schönste Land der Welt ist und die Georgier sehr stolz auf ihr Land sind. Und auch auf ihre Hauptstadt Tbilisi (Tiflis), was durch die Kraft der Lieder eindrucksvoll rüber gebracht wurde.
Zum Ende hörten wir dann noch ein Sole Mio (auf italienisch natürlich).
Dafür gab es viel Applaus (um nicht zu sagen brandenden Applaus) von den vielleicht 60 Gästen, was wiederum einige Zugaben nach sich zog.
Danke, Khareba&Gogia für diesen wunderbaren und stimmgewaltigen Auftritt. Dies war ein unvergesslicher Abend.
Manfred Kürpick
Bauet dem Herrn ein prächtiges Haus. Das Bauen an Gottes Haus und seiner Gemeinde ist in der Bibel vielfach Thema. Und so sind die Baumaßnahmen in unserer Kirchengemeinde schon fast von biblischem Ausmaß: Nachdem zu Anfang und im Sommer diesen Jahres mit Unterstützung des Kirchenkreises die Heizung und die Fenster im Gemeindezentrum erneuert wurden, konnten wir nun auch noch unseren Vorplatz neu gestalten.
Neu gestalten ist wohl der richtige Ausdruck. Laienhaft hätten wir vielleicht das Pflaster einfach in voller Fläche zur Straße durch-gezogen. „Gott sei Dank“ haben wir aber im Kirchenvorstand das Talent des Landschaftsarchitekten Thomas Mudra-Bebnowski. Mit seiner Erfahrung hat er dem Raum vor unserer Kirche eine neue Dimension gegeben. Durch das Rondell mit Pflaster im wilden Verband ist die große Fläche optisch ansprechend gestaltet. Der Glockenturm kommt nun durch den freistehenden Charakter besser zur Geltung und steht sichtbar als Zeichen der Kirche in der Verbindung der Sichtachse zum Friedhof. Heckenelemente und ein neuer Schaukasten runden das Bild ab. Besonderes Element des neuen Bildes des Gemeindezentrums ist die Beleuchtung des Platzes mit vier Stableuchten, die mit Power-LED bestückt sind.
Für dieses Bild der „Runderneuerung“ bedankt sich der Kirchenvorstand bei Herrn Mudra-Bebnowski.
Aber auch Ihnen, liebe Gemeinde sagen wir Danke; denn Sie haben durch das freiwillige Kirchgeld 2011 den Grundstock gelegt, dass die Baumaßnahme durchgeführt werden konnte. Insgesamt sind mehr Kosten aufgelaufen als ursprünglich geplant. Dies hat den Grund, weil wir gleich die Gelegenheit genutzt haben, mit den aufgenommenen Waschbetonplatten und dem Erdaushub und der Fachkompetenz des beauftragten Gartenbaubetriebes am Konfirmandensaal eine Terrasse anzubauen.
Dies ermöglicht sowohl unseren Gruppen als auch bei z.B. Gemeindefesten den Gästen einen guten Zugang zum Gelände und eine bessere Nutzung. Der Kirchenvorstand bittet deshalb mit seinem Spendenaufruf 2012 nochmals um finanzielle Unterstützung für den Vorplatz (Lampen, Hecke, Schaukasten, Fahradständer ) und den Bau der Terrasse.
Nun ist unsere Kirche für die Zukunft gerüstet und es liegt auch an Ihnen, liebe Gemeinde, das Angebot anzunehmen. Wie es vor der Austeilung zum Abendmahl heißt: „so kommt, es ist alles bereit“!
Herzliche Grüße und gesegnete Weihnachten
Friedhelm Fendler
Etwa 15 Kinder sind mit Jona auf eine abenteuerliche Reise gegangen.
In der Woche vom Montag, den 22. Oktober bis Freitag, den 26. Oktober haben wir uns jeden Morgen von 10.00-12.00 Uhr im Gemeindehaus getroffen.
In dieser Zeit haben wir nicht nur erlebt welchen Weg Jona gegangen ist, sondern auch erfahren, dass Gott auf allen Wegen bei ihm war. Diese sehr spannende Geschichte wurde vertieft indem wir gebastelt haben und es wurde gesungen und ein Familiengottesdienst gleich mit vorbereitet.
So konnte die Gemeinde am Sonntag, den 28. Oktober um 10.00Uhr miterleben welchen wunderbaren Weg Gott mit uns geht. Am Beispiel der Geschichte des Jona. Wir hatten eine lustige, fröhliche Zeit miteinander. Es hat uns allen viel Spaß gemacht und alle freuen sich jetzt auf Weihnachten und die nächste Kibiwo.
Gleich am zweiten Tag hatten wir ein Geburtstagskind. Sie hatte uns viele bunte Muffins mitgebracht. Über die haben sich alle gefreut und sie haben köstlich geschmeckt. Herzlichen Dank an Finja.
Herzlich bedanken möchten wir uns beidem Team: Katrin Beste, Frederik Knospe, Mai Kraft, Bjarne Schrottke und Alina Zimmermann.
Eure Diakonin
Ortrun Vossen-Hengstmann
Hier sind erst einmal die Bilder. Der Artikel folgt!
Erstmals soll in diesem Jahr der Laternenumzug zum Martinstag in Kooperation mit der freiwilligen Feuerwehr stattfinden. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Kinderfeuerwehr und den Leiterinnen Sandra Schlaberg und Miriam Reisch.
Am 10. November um 17.00 treffen wir uns in der Christus-Kirche. Dort werden Jugendliche unter der Leitung unserer Diakonin Ortrun Vossen-Hengstmann ein Martinsspiel aufführen. Anschließend führt der Laternenumzug durch das Dorf und endet bei der freiwilligen Feuerwehr.
Alle jungen Familien sind herzlich eingeladen!
Wir trafen uns jeweils morgens von 10.00 -12.30 Uhr. Unter der Leitung von Carsten Urstadt hatten 13 Kinder ihr ganzes schöpferisches Talent einsetzen können mit Laubsäge und Schleifpapier und mit Pinsel und Farbe kleine Kunstwerke zu gestalten. Soviel Arbeit macht hungrig und durstig, deshalb gab es für alle eine Stärkung. Zum Abschluss konnten wir allen eine Bratwurst bereiten.
Danke an Alina, die bei den Holzarbeiten geholfen hat, sowie an Carsten Urstadt, der viele Ideen eingebracht hat.
Diakonin Ortrun Vossen-Hengstmann