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Altartisch mit dem 2-flügligem Klappaltar

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah

Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde in Calberlah

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Dialogpredigt zum Thema Wahrheit

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 20.11.2011 von Manfred Kürpick03.06.2019

Die Dialogpredigt zum Gottesdienst am 6.11.2011 „Wahrheit“

A: Sag mal, wie sind wir eigentlich auf dieses Thema gekommen, „Wahrheit“? Mir kommt das jetzt ganz schön abstrakt vor.

B: Na, erinnere Dich an unsere Treffen in den vergangenen Wochen. Da haben wir nach aktuellen Themen gesucht. Und eins davon war dann „Wahrheit“- nach all den Lügenskandalen, die durch die Medien gingen.

A: Stimmt, jetzt erinnere ich mich wieder. Wir haben angefangen, als gerade die Sache mit Strauß-Kahn durch die Medien ging. Da wusste man ja gar nicht, wem man glauben sollte. Erst konnte einem das Zimmermädchen leidtun. Und dann war sie anscheinend auch nicht ohne Berechnung.

B: Und so ähnlich war es bei Kachelmann auch. Nur dass ihm wirklich der Prozess gemacht worden ist. Und der zog sich reichlich lange hin. Dass er am Ende freigesprochen wurde, hätte ich am Anfang nicht für möglich gehalten.

A: Manchmal habe ich mich fremd geschämt. Ob alles das, was da ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt wurde, wirklich dahin gehörte, das frage ich mich.

B: Dann war da noch die Sache mit von Guttenberg und seiner abgeschriebenen Doktorarbeit.

A: Und auf einmal standen noch viele andere im Verdacht, abgeschrieben zu haben. Einige haben ja auch ihren Doktortitel verloren. Frau Koch-Mehrin z.B., die Europaabgeordnete.

B: Das hätte ich bald vergessen.

A: Solche Dinge geraten auch schnell in Vergessenheit. Vielleicht sollte man froh darüber sein. Für uns waren all diese Dinge jedenfalls der Anlass, mal grundsätzlich darüber nachzudenken, was es heißt, die Wahrheit zu sagen.

B: Und auch darüber, was wir von denen erwarten, die öffentlich das Wort führen. Ich denke, wir waren uns einig, dass wir uns wünschen, dass Leute, die Verantwortung tragen, sich wahrhaftig äußern sollen. So, dass man sich auf ihr Wort verlassen kann.

A: Weißt Du, was mir dazu einfällt? Wenn Du von „Sich-Verlassen können“ sprichst, dann heiß das ja, dass mit jedem Wort, dass einer spricht, eine Beziehung gesponnen wird. Und wo dieses Wort nicht wahr ist, da wird Vertrauen zerstört.

B: Vielleicht ist deshalb die Empörung über all die Skandale in der letzten Zeit so groß gewesen.

A: Ja, und doch sind sie auch wieder schnell vergessen. Doch es bleibt unsere Frage: Wie können wir die Wahrheit sagen? Wie können wir wahrhaftig miteinander umgehen?

B: Mich haben die Beispiele sehr berührt, die wir gehört haben. Von dem älteren Ehepaar, die beide davon wussten, dass der Mann sterbenskrank war. Und sie wollten einander schonen, um diese letzte Zeit intensiv miteinander leben zu können. Oder von dem Jungen, der  seine alkohol-kranke Mutter schützt. Da merkt man wieder, wie sehr die Beziehung zum anderen Menschen und das Vertrauen, das geschützt werden soll, bei diesem Thema eine Rolle spielen.

A: Mir fällt dazu einer der Bibelverse ein, die wir zum Thema herausgesucht haben: „Wer unvorsichtig heraus fährt mit Worten, sticht wie ein Schwert; aber die Zunge der Weisen bringt Heilung.“ (Sprüche 12, 18)

B: Ja, ich erinnere mich. Das heißt doch: es kommt beim Thema Wahrheit nicht nur auf das an, was ich sage, sondern wie ich es sage.

A: Und ich glaube, es kommt auch auf den Ort an, wo ich etwas sage. Es ist ja etwas anderes, ob ich unter vier Augen mit einem Menschen  spreche und dabei auch ansprechen kann, was mir sonst schwer fällt. Oder ob ich öffentlich rede.

B: Der richtige Zeitpunkt spielt auch eine Rolle. Zwischen Tür und Angel kann ich keine tief gehenden Themen ansprechen. Matthias Claudius hat geschrieben: „Sage nicht alles, was Du weißt, aber wisse immer, was Du sagst.“

A: Je länger wir hier miteinander reden, umso klarer wird mir: Die Wahrheit ist nie abstrakt, sondern immer konkret. Konkret in der Beziehung, die sie stiftet. Wahrhaftig sein, das hat ganz viel zu tun damit, sich vertrauensvoll auf das Wort eines anderen verlassen zu können.

B: Wie passt das zu dem, was Jesus über die Wahrheit gesagt hat?

A: Was meinst du?

B: Einmal hat er gesagt: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Johannes 8,32) und ein anderes Mal: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ ( Johannes 14,6)

A: Ich verstehe das so: Die Wahrheit erkennen, auch über meine eigenen Stärken und Schwächen, kann ich da, wo ich mich den Worten Jesus öffne und auf ihn höre. Und das zweite, dass Jesus die Wahrheit ist, das kann ich so verstehen: Er ist der, der unbedingtes Vertrauen verdient. Er ist der, auf den wir uns ganz und gar verlassen können. Und er ist auch der, dem wir nichts vormachen können -und nichts vormachen müssen.

B: Und in der Bergpredigt hat er gesagt: „Eure Rede sei ja, ja, nein, nein, was darüber ist, ist von Übel.“

A: Da ging es ihm auch um das Verbot, zu Schwören. Vielleicht heißt das auch, das wir manchmal eher sparsam sein sollten mit unseren Worten. Das es wahrhaftig sein kann, einfach auch mal zu schweigen.

B: Mir fällt dazu die Geschichte von den drei Sieben wieder ein. Soll ich sie hier noch mal erzählen?

A: Ja, mach doch.

B:  Zum weisen Sokrates kam jemand voll Aufregung gelaufen. „Höre, Sokrates, das muss ich dir erzählen: Dein Freund…“ „Halt ein!“, unterbrach ihn der Weise, „ hast du, was du mir erzählen willst, durch die drei Siebe gesiebt?“ „Drei Siebe?“ fragte der andere. „Ja, drei Siebe! Das erste Sieb ist die Wahrheit. Hast du geprüft, ob auch wirklich wahr ist, was du mir erzählen willst?“ „Nein, ich hörte es jemanden erzählen.“ „So, so! Das zweite ist das Sieb der Güte. Ist das, was du mir erzählen willst, wenigstens gut?“ Zögernd sagte der andere: „Nein, das eigentlich nicht, im Gegenteil…“ „Hm“, unterbrach ihn Sokrates, „So lass uns auch das dritte Sieb noch anwenden: Ist es notwendig, mir das zu erzählen, was dich so erregt?“ „Notwendig nun gerade nicht…“ „Also,“ lächelte der weise Sokrates, „wenn das, was du mir erzählen willst, weder wahr noch gut noch notwendig ist, so lass es begraben sein und belaste dich und mich nicht damit!“

Veröffentlicht unter Eine Minute Zeit | Verschlagwortet mit EineMinuteZeit,Wahrheit

Gemeindefahrt „Rund um den Elm“ am 13.10 2011

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 16.10.2011 von Manfred Kürpick02.06.2019

Gemeindefahrt „Rund um den Elm“ der ev.-luth. Christus-Kirche Calberlah am 13.10 2011

Begleitet von strahlendem Sonnenschein fand die diesjährige Gemeindefahrt der Christus-Kirchengemeinde Calberlah statt.
Das erste Ziel war Königslutter, wo der Gästeführer Wilfried Kunz alias „Bruder Wilfried“ die Besucher im Kaiserdom  in das Jahr 1411 versetzte. Im Ornat eines Benedektinermönchs ließ er das Leben im Dom und dem angeschlossenen Kloster lebendig werden. Vor allem die Ausmalung des Domes, die nach der vor 2 Jahren abgeschlossenen Restaurierung in neuem Glanz erstrahlt, weckte Begeisterung.

 

Ein weiteres Ziel waren der Heeseberg bei Jerxheim und der Bibelgarten der St. Lorenz-Kirche in Schöningen, in dem mehr als einhundert biblische Pflanzen die Bilderwelt der Bibel lebendig werden lassen.

 

 

Mit dem Kaffeetrinken im Reitlingstal klang der Tag aus. Am Ende waren sich alle einig: Man muss nicht in die Ferne schweifen, um neue Eindrücke zu gewinnen.

Veröffentlicht unter Gemeinde im Bild,Gemeindefahrten | Verschlagwortet mit Gemeinde

Erntedankgottesdienst mit den Vorkonfirmanden

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 09.10.2011 von Manfred Kürpick03.06.2019

Im Familiengottesdienst am Erntedanktag am 2. Oktober 2011 wurden 41 neue Vorkonfirmandinnen und Vorkonfirmanden in der Gemeinde begrüßt. Der Gottesdienst zum Thema „Alles muss klein beginnen -vom Säen, Wachsen und Ernten“ wurde von den Konfirmanden mitgestaltet .  Sie trugen vor, was in ihrem Leben schon gewachsen ist, sprachen ein Dankgebet als Rap und sangen der Gemeinde in afrikanisches Lied vor.

Mit mehr als 200 Menschen war die Kirche gut besucht. Sie freuten sich an dem schön geschmückten Altar, den die Kirchenvorsteherin Brigitta Plagge, Küsterin Gisela Pehlke und  Petra Zimmermann gestaltet hatten.

Alle Vorkonfirmanten werden namentlich genannt.
Vorstellung der Vorkonfirmanten
Die Kirche war voll besetzt
Die Konfirmanten tragen vor, was in ihrem Leben schon gewachsen ist

Die Lesung aus der Bibel
Die Vorkonfirmanten singen ein afrikanisches Lied
Die Vorkonfirmanten singen ein afrikanisches Lied.
Wünsche für die Vorkonfirmanten werden eingesammelt

Dekoration der Kirche mit den Erntegaben
Dekoration der Kirche mit den Erntegaben
Dekoration der Kirche mit den Erntegaben

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Alte Kapelle kann wieder genutzt werden

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 08.10.2011 von Manfred Kürpick03.06.2019

Gut besucht war die Alte Kapelle am Abend des 25. September 2011 zur Wiedereinweihung. Nach fünf Monaten wurden die Sanierungsarbeiten planmäßig beendet: Das gesamte Mauerwerk der Westfassade wurde erneuert und das Balkenwerk des Fachwerks überarbeitet.
Jetzt kann die sehr beliebte Alte Kapelle wieder für Gottesdienste, Hochzeiten und Taufen genutzt werden.

In der Andacht drückte Pastor Bach die Hoffnung aus, dass die Alte Kapelle weiter für viele Jahre ein Ruhe -und Rastplatz für viele Menschen bleibt. In einem anschließenden Gitarrenkonzert verstand es der Musiker Tilman Steitz, durch sein konzentriertes Spiel eine Atmosphäre der Ruhe zu schaffen, in der die Zuhörer ihren Gedanken nachgehen konnten.

Zur Wiedereinweihung ist jeder Platz besetzt.

Das Epitaph der Kapelle. Ein Kleinod!
Pastor Bach stellt Tilman Steitz vor.
Tilman Steitz zaubert mit seiner Gitarre.
Zu jedem Lied gibt es eine Geschichte.
Viel Applaus und mehrere Zugaben.
Anschließend gemütliches Besammensein und Fragen an den Künstler.

Veröffentlicht unter Gemeinde im Bild,Unsere Kirche | Verschlagwortet mit Kapelle

Die drei Siebe

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 01.10.2011 von Manfred Kürpick03.06.2019

Liebe Leserinnen und Leser,
zum weisen Sokrates kam jemand voll Aufregung gelaufen:

„Höre, Sokrates, das muss ich dir erzählen: Dein Freund…“
„Halt ein!“, unterbrach ihn der Weise, „Hast du, was du mir erzählen willst, durch die drei Siebe gesiebt?“
„Drei Siebe?“ fragte der andere.
„Ja, drei Siebe! Das erste Sieb ist die Wahrheit. Hast du geprüft, ob auch wirklich wahr ist, was du mir erzählen willst?“
„Nein, ich hörte es jemanden erzählen.“
„So, so! Das zweite ist das Sieb der Güte. Ist das, was du mir erzählen willst, wenigstens gut?“
Zögernd sagte der andere: „Nein, das eigentlich nicht, im Gegenteil…“
„Hm“, unterbrach ihn Sokrates, „So lass uns auch das dritte Sieb noch anwenden: Ist es notwendig, mir das zu erzählen, was dich so erregt?“
„Notwendig nun gerade nicht…“
„Also,“ lächelte der weise Sokrates, „wenn das, was du mir erzählen willst, weder wahr noch gut noch notwendig ist, so lass es begraben sein und belaste dich und mich nicht damit!“

Wir können sprechen, und wir müssen sprechen – das gehört zu unserem Mensch-sein. Wir wissen, wie gut ein aufmunterndes Wort zur rechten Zeit wirken kann. Wir wissen aber auch, wie sehr wir einander mit Worten verletzen können.
Immer wieder einmal fällt mir diese Geschichte mit den drei Sieben ein, die Sokrates zugeschrieben wird: ist es wahr, gut und notwendig, was wir alle Tage sagen – oft über andere? Blieben manche Worte nicht besser ungesagt? Der Dichter Matthias Claudius, von dem das wunderbare Lied „Der Mond ist aufgegangen“ stammt, hat am Ende seines Lebens Gedanken „An meinen Sohn Johannes“ aufgeschrieben. Darin findet sich der schöne Satz: „Wisse immer, was du sagst, aber sage nicht alles, was du weißt“ Und als Jesuswort wird im Matthäusevangelium überliefert: „ Eure Rede sei ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.“ ( Matthäus 5, 37).

Ich wünsche Ihnen wie mir, dass uns zur rechten Zeit die drei Siebe einfallen: Ist das, was ich sage, wahr, gut, notwendig? Ich wünsche Ihnen wie mir jeden Tag ein gutes, aufmunterndes Wort, mit dem ich mich angenommen fühle. Ich wünsche uns, dass wir uns auf die Worte, die wir sprechen, verlassen können.

Ich grüße Sie herzlich,
Ihr Pastor Wolfram Bach

Veröffentlicht unter Eine Minute Zeit | Verschlagwortet mit EineMinuteZeit

Brass-Night war ein voller Erfolg

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 20.09.2011 von Manfred Kürpick03.06.2019

Stehende Ovationen gab es am Freitagabend (16. September 2011) als die Christus Kirchengemeinde Calberlah zur Brass-Night (Blechbläser-Nacht) eingeladen hatte. Der Posaunen-Chor Isenbüttel unter der Leitung von Horst Hinze begeisterte das Publikum mit vielen bekannten Stücken. Es wurden Stücke aus vielen unterschiedlichen Musikrichtungen gespielt. So wurde zum Beispiel unter der Rubrik Kinderlieder die Titelmusik von Pipi Langstrumpf und Wiki gespielt.

Weitere Stücke waren unter anderen:
– Der Könik der Löwen
– Filmmusik aus Avatar
– Mary Poppins
– New York, New York,

<a href=“http://kirche-calberlah.de/?attachment_id=3510″ rel=“attachment wp-att-3510″><img title=“Khareba+Gogia-01″ src=“http://kirche-calberlah.de/wp-content/uploads/2012/12/Khareba+Gogia-01-300×224.jpg“ alt=““ width=“300″ height=“224″ /></a> Khareba &amp; Gogia in unserer Christuskirche

– Easy RiderPosaunen-Chor Isenbüttel in Aktion
– Michal Jackson – Heal the world

Der Chor bestand an diesem Abend aus 20 Bläsern und einem Schlagzeuger. Das Publikum war von Anfang bis Ende begeistert und bestand auf viele Zugaben.
In den Pausen wurden warme Würstchen, Käsehäppchen, und Getränke gereicht, sodass es neben den musikalischen Einlagen auch viel Gelegenheit gab, sich mit anderen Gemeindemitgliedern auszutauschen.
Der Erlös des Abends der ausschließlich aus freiwilligen Spenden bestand, kam der Renovierung der alten Kapelle in Calberlah zu Gute.
In einem Punkt waren sich alle einig: Dies war nicht das letzte Mal, dass es zu diesem Konzert in Calberlah gekommen ist. So wurde noch am selben Abend ein weiteres Konzert im kommenden Jahr in Aussicht gestellt.

Weitere Informationen zum Posaunenchor findet man unter.
http://www.kirche-isenbuettel.de/

Bruss-Night gut besuchtPosaunen-Chor Isenbüttel in AktionStehende Ovationen für Posaunenchor IsenbüttelIn den Pausen gab's eine Stärkung

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Gemeindebrief Sep 2011 – Nov 2011

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 05.09.2011 von Manfred Kürpick16.04.2014

Dies ist der Gemeindebrief der Ev.-luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah. Er kann auch als PDF-Datei heruntergeladen werden: Gemeindebrief Sept.2011-Nov. 2011

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Veröffentlicht unter Gemeindebrief

Kennenlernfahrt der Vorkonfirmanden nach Wittenberg

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 04.09.2011 von Manfred Kürpick03.06.2019
Fotoalbum zur Vorkonfirmanden-Freizeit

Teilnehmer der Vorkonfirmanden-Freizeit (zum Fotoalbum bitte auf das Bild klicken)

Vom 26.-28.8. machten sich 38 Vorkonfirmandinnen und -konfirmanden auf den Weg nach Wittenberg. Begleitet wurden sie von einem Leitungsteam, zu dem Lea Penner,  Elke Bachmann sowie die Diakonin Ortrun Vossen-Hengstmann und Pastor Wolfram Bach gehörten.
Unübersehbar sind die Spuren Martin Luthers und der Reformationszeit in dieser Stadt. Untergebracht waren wir in der Jugendherberge mitten in der Stadt. Sie befindet sich seit 2007 in einem grundsanierten Seitenflügel des Wittenberger Schlosses. Gleich nebenan steht die Schlosskirche, an deren Tür Martin Luther im Jahr 1517 seine 95 Thesen anschlug. Darin lud er die Gelehrten der Stadt zur Diskussion über das Ablasswesen seiner Zeit ein. Im Rückblick war es der Anfang der Reformation in Deutschland. Wir besichtigten Luthers Wohnhaus, ein ehemaliges Kloster, eine historische Druckerwerkstatt und das Haus Lucas Cranach des Älteren, dem wir die meisten Bilder von Martin Luther verdanken.
Neben allem Eintauchen in die Geschichte kam das Gruppenleben mit Singen und Spielen nicht zu kurz. Am Ende kamen wir erschöpft, aber auch zufrieden und voll neuer Eindrücke nach Calberlah zurück. Es war für uns ein gelungener Beginn des neuen Konfirmandenjahrgangs!

Veröffentlicht unter Gemeinde im Bild,Konfirmanden | Verschlagwortet mit Konfi-Freizeit,Konfirmanden

Diakoniestation Isenbüttel stellt sich vor

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 30.07.2011 von Manfred Kürpick16.04.2014

Haus- und Familienhilfe durch die Diakoniestation im Ev.- luth. Kirchenkreis Gifhorn

Sich in den eigenen vier Wänden wohlfühlen ist eine wichtige Grundlage für hohe Lebensqualität.
Doch fällt die Haushaltspflege mit zunehmendem Alter immer schwerer. Sei es das Fensterputzen, das Staubsaugen oder die Wäschepflege, um nur einige Beispiele zu nennen. Unsere Haus- und Familienhelferinnen unterstützen sie bei der Führung des Haushaltes nach ihren Wünschen.
Sich wohlfühlen heißt auch, trotz eingeschränkter Bewegungsmöglichkeiten, mit sicherer Begleitung zum Arzt zu gehen, einen Gottesdienst zu besuchen, an kulturellen Veranstaltungen teilzunehmen oder einen Spaziergang an der frischen Luft zu genießen.
Wir übernehmen ebenfalls Aufgaben im Haushalt und in der Familienbetreuung, wenn die Hausfrau oder der Hausmann zeitweise krankheitsbedingt ausfallen. Unkompliziert bieten wir einzelne Dienstleistungen rund um Ihren Alltag an.
Freundliche Haushalts- und Familienhelferinnen stehen Ihnen zur Seite und gehen auf Ihre individuellen Bedürfnisse ein. Sprechen Sie mit uns und lassen Sie sich kostenlos und unverbindlich beraten.
Diese Tätigkeiten können Sie in Verbindung mit einer Pflege, aber auch unabhängig von einer Pflegesituation anfordern. Wir können gemeinsam mit Ihnen Ihren ganz individuellen Plan aufstellen, mit den einzelnen Dienstleistungen, die Sie sich zu Ihrer Unterstützung wünschen.

Mehr Informationen zu unseren Angeboten und Dienstleistungen erhalten Sie über unsere Filialen oder über www.diakoniestation-gifhorn.de.

Kontaktadressen:
Diakoniestation im Ev.-luth. Kirchenkreis Gifhorn

Filiale Isenbüttel,
Hauptstraße 12,
38550 Isenbüttel,
Tel.: 05374-931765
Geschäftsführung, Steinweg 19a,
38518 Gifhorn, Tel.: 05371-9851-29
Veröffentlicht unter Kirche allgemein

Notwendige Erfahrungen

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 30.06.2011 von Wolfram Bach03.06.2019

Liebe Leserinnen und Leser,
Eine Geschichte habe ich gelesen, die ich Ihnen gerne weitergeben möchte:

Ein Wissenschaftler beobachtete einen Schmetterling und sah, wie sehr sich dieser abmühte, durch das enge Loch aus dem Kokon zu schlüpfen. Stundenlang kämpfte der Schmetterling, um sich daraus zu befreien. Da bekam der Wissenschaftler Mitleid mit dem Schmetterling, ging in die Küche, holte ein kleines Messer und weitete vorsichtig das Loch im Kokon, damit sich der Schmetterling leichter befreien konnte. Der Schmetterling entschlüpfte sehr schnell und sehr leicht. Doch was der Mann dann sah, erschreckte ihn sehr. Der Schmetterling, der gerade entschlüpft war, war ein Krüppel. Die Flügel waren ganz kurz und er konnte nur flattern, aber nicht richtig fliegen. Da ging der Wissenschaftler zu einem Freund, einem Biologen, und fragte diesen: „ Warum sind die Flügel so kurz, und warum kann dieser Schmetterling nicht richtig fliegen? Der Biologe fragte ihn, was er denn gemacht hätte. Da erzählte der Wissenschaftler, dass er dem Schmetterling geholfen hatte, leichter aus dem Kokon zu schlüpfen. „Das war das Schlimmste, was du tun konntest! Denn durch die enge Öffnung ist der Schmetterling gezwungen, sich hindurch zu quetschen. Erst dadurch werden seine Flügel aus dem Körper herausgequetscht, und wenn er dann ganz ausgeschlüpft ist, kann er fliegen. Weil du ihm geholfen hast und den Schmerz ersparen wolltest, hast du ihm zwar kurzfristig geholfen, aber langfristig hast du ihn zum Krüppel gemacht.“

Mir kommt diese Geschichte wie ein modernes Gleichnis vor. In dem bekannten „Danke“-Lied lautet eine Zeile: „Danke für manche Traurigkeiten“. Manchmal brauchen auch wir den Schmerz, um uns entfalten zu können. Manchmal müssen wir durchs „Gedränge“ hindurch, wie Martin Luther es ausgedrückt hat, um der oder die zu sein, die wir sein können, oder um die oder der zu werden, die wir sein sollen. Manchmal kann der Weg durch die Not hindurch im wahrsten Sinn des Wortes „not-wendig“ sein –und uns zu neuem Leben, zu neuem Glauben und Vertrauen führen.
Ich wünsche Ihnen not-wendige Erfahrungen,
Ihr Pastor Wolfram Bach

Veröffentlicht unter Eine Minute Zeit | Verschlagwortet mit EineMinuteZeit

Konfirmation am 1. Mai 2011

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 02.06.2011 von Manfred Kürpick03.06.2019

Bei herrlichem Wetter fand die diesjährige Konfirmation statt. Auf dem Bild: Nur strahlende Gesichter!
Konfirmanten der kirche-calberlah.de 2011

Veröffentlicht unter Gemeinde im Bild,Konfirmanden

Gemeindebrief Jun 2011 – Aug 2011

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 01.06.2011 von Wolfram Bach15.04.2014

Dies ist der Gemeindebrief der Ev.-luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah. Er kann auch als PDF-Datei heruntergeladen werden. Gemeindebrief_Juni 11- August 11

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Veröffentlicht unter Gemeindebrief

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