↓
 
BEB8009C-BC00-4F8D-B55A-20909E2DB9F9
4dcd6c84-2a05-4cd4-aa54-36e296ed9a3f
FE984E98-FB36-4253-A4A4-5B8AAC9B2F8E
C40A0AFB-3CD4-4D71-A97D-06E0C40EB81B
ec44300f-c20f-4276-9552-e993f5083bff
87C9AE2C-3853-4073-A59C-AF1CC868D662
Altartisch mit dem 2-flügligem Klappaltar

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah

Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde in Calberlah

  • Startseite
  • Unsere Kirche
    • Christus Kirche
    • Alte Kapelle
    • Friedhof
      • über den Friedhof
      • Formulare und Friedhofs-/Gebühren-Ordnung
        (Veröffentlichung: Juli 2020)
    • Der Kirchenvorstand
    • Mitarbeiter der Kirchengemeinde
    • Die Gemeindebriefe
    • Beiträge zum Thema Kirche
  • Kontakt
    • Sprechzeiten
    • Der Weg zu uns
    • Kontaktformular
  • Gottesdienste
    • Unsere Gottesdienste
    • Beiträge zum Thema Gottesdienst
  • Gruppen
    • Gruppen und Kreise
      • Besuchsdienstkreis
    • Beiträge zum Thema
      • Bastelkreis
      • Besuchsdienstkreis
      • Chor
      • Frauenkreis
      • Schaukasten-Team
      • Seniorenkreis
  • Ev. Jugend
    • Kinder und Jugendliche allgemein
    • Bauwagen
    • Jugendband
    • Jugendtreff
    • Konfirmanden
    • Kirchenmäuse
  • Termine/Veranstalt.

Artikelnavigation

Neuere Beiträge →

Zeit, als Geschenk

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 06.06.2008 von Wolfram Bach03.06.2019

Liebe Leserinnen und Leser!

»Gott sei Dank, es ist Sonntag« – unter diesem Motto ist von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) eine Sonntagsinitiative gestartet worden, die sich für einen arbeitsfreien Sonntag einsetzt, der den Menschen zugute kommt. Unsere Landesbischöfin Margot Käßmann schreibt dazu:

Als Kirchen tun wir gut daran, den Sonntag hervorzuheben, weil er wichtig ist für unser Zusammenleben.Der Sonntag als Feiertag wird in der Bibel als ein gutes Gebot für die Menschen dargestellt. Es geht nicht um ein Verbot von schönen Dingen, sondern um ein Angebot: Denk nach über dein Leben! Begegne Gott! Hab Zeit für dich und die Menschen, die du liebst.Ein Freiraum, ja Freiheit wird hier angeboten. Selbst Gott ruhte am siebten Tag der Schöpfung, so erzählt es die Bibel.Es geht darum, den Sonntag als besondere Zeit, als Geschenk Gottes zu entdecken. Der Sonntag , das ist die Zeit des Gottesdienstes, aber auch Zeit für die Familie, gemeinsame Zeit im Freundes- und Bekanntenkreis oder einfach Zeit des Rückzugs. Das ist eine gute und heilsame Tradition des Christentums.Heilsam auch, weil ein freier Tag in der Woche helfen kann, den Rhythmus von Schlafen und Ruhen wieder zu lernen. Wer diesen Rhythmus verliert, erliegt schnell einem Burn-out Syndrom.

Doch der Sonntag ist in Gefahr: seit der Veränderung des Ladenschlussgesetzes werden in vielen Städten Einkaufszentren immer häufiger sonntags geöffnet. Das neue outlet-center in Wolfsburg will an vierzig Sonntagen im Jahr öffnen! Entsprechend mehr Menschen müssen am Sonntag arbeiten.

Die Adventszeit liegt vor uns. Mit vielen schönen Bräuchen, auch mit diversen Weihnachtsmärkten. Auch bei uns in Calberlah ist Weihnachtsmarkt am 1. Advent. Zeit , andere zu treffen und sich zu begegnen. Das ist etwas anderes, als am Sonntag nach Liste seine Weihnachtseinkäufe zu machen. Jedes Jahr stöhnen wir neu über die Hektik in der Vorweihnachtszeit und sehnen uns nach Ruhe und Besinnlichkeit. Ich glaube, es liegt an uns selbst, ob wir die Adventszeit bewusst genießen können. Kein Mensch zwingt uns, auch noch sonntags einkaufen zu gehen.

Unsere Kirche tritt für den Sonntag ein als arbeitsfreier Tag für möglichst viele Menschen. Wir selbst können unser Teil beitragen, den Sonntag als Ruhetag zu erhalten! Ich wünsche ihnen eine besinnliche Adventszeit!

Ihr Pastor Wolfram Bach

Veröffentlicht unter Eine Minute Zeit | Verschlagwortet mit EineMinuteZeit

Jesus erregt Anstoß!

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 06.03.2008 von Eveline Rammler18.12.2013

Im Kindergottesdienst behandeln wir gerade die Geschichten von Lukas 13,10-17. Es geht um die Heilung einer verkrümmten Frau und diese Heilung geschieht an einem besonderen Tag, nämlich am Sabbat. Der Sabbat allerdings schreibt vor, an diesem Tage zu ruhen und darum keinerlei Arbeiten zu verrichten. Zur damaligen Zeit war es ohnehin nicht üblich, einfach eine fremde Frau und dazu noch einen kranken Menschen anzusprechen; ihn dann auch noch zu heilen und das an einem Sabbat zu tun, war völlig unmöglich. Das schlug Wellen der Empörung! Wie kann er nur! Was bildet der sich ein? Wieso missachtet er das Gesetz? Wer hat ihm das erlaubt? Darf der das überhaupt?

Jesus aber stellt den Menschen mit seinen Bedürfnissen vor das Gesetz und fragt nicht danach, was andere darüber denken könnten. Für ihn zählt nur, den Menschen zu helfen!

Jesus nimmt es auf sich, Anstoß zu erregen. Er setzt sich mit Außenseitern an einen Tisch. Er nimmt es auf sich, sich gegen die öffentliche Meinung zu stellen und macht sich dadurch Feinde. Jesus sieht Missstände und deckt sie auf.

Genauso wie wir Erwachsenen, wissen auch die Kinder, sich an die Regeln des gemeinschaftlichen Lebens zu halten, jedoch sollen sie auch lernen, dass es manchmal wichtiger ist, sich selbst eine Meinung zu bilden und nicht gleich mit den Massen zu schreien.

Die Kinder sollen befähigt werden, sich auch für Außenseiter oder einen behinderten Menschen oder eine Randgruppe einzusetzen. Hingucken und nicht wegschauen, das müssen wir uns selbst öfter ins Gedächtnis
rufen und Zivilcourage wieder lernen. Verantwortung und Mitverantwortung übernehmen im häuslichen Bereich, sowie im öffentlichen Leben, das ist unsere Aufgabe. Tun wir das genügend? Beobachten wir nur oder handeln wir auch? Machen wir uns auch mal unbeliebt oder kneifen wir lieber, weil man nicht weiß, was die „anderen“ von einem denken? Sich dabei selbst zum Außenseiter zu machen, das bedarf einer Menge Mut. Seien Sie mutig!

Ihre Diakonin
Eveline Rammler

Veröffentlicht unter Allgemein | Verschlagwortet mit EineMinuteZeit

Ein Licht der Liebe Gottes

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 03.01.2008 von Eveline Rammler16.04.2014

„Das Licht der Liebe Gottes“

Vor einiger Zeit fand ich einen kleinen Artikel zu dieser Überschrift, den ich auch zur Andacht im Kirchenvorstand mitnahm. Es ist die Geschichte eines Glasmalers, der an einem Kunstwerk arbeitete. In der Christus-Kirche habe wir ebenfalls Glaskunstfenster und das war auch ein Grund, weshalb mich diese Geschichte so ansprach. Dieser Glasmaler zeigt eines Tages seiner kleinen Tochter seine Werkstatt. Die Werkstatt war groß und lichtdurchflutet durch ihre großen Fenster.Auf einem Tisch lag ein ganzer Berg bunter Glasscherben, aus denen ein Kirchenfenster für einen Heiligen gefasst werden sollte. Es war schwer; sich vorzustellen, dass sie ein großes Ganzes werden könnten. „Du kannst mir helfen“, meinte der Vater; „reich mir nur vorsichtig die Glas nach dem anderen an.“ Dann setzte er die bunten Scheiben auf einen Karton, der die Umrisse einer Zeichnung erkennen ließ. Sie passen haargenau ineinander. Alles war noch dunkel und trübe. Der Vater lächelte: „Der himmlische Vater muss mir noch etwas helfen. Du wirst sehen!“ Viele Wochen später ging er mit seiner kleinen Tochter in die Seitenkapelle einer Kirche. Er lenkte ihren Blick auf ein Fenster, das die Sonne gerade in den bunten Gläsern wunderbar ausleuchtete. Der Vater nickte: „Das Fenster, an dem du mitgeholfen hast.“ Unten an dem Fensterbild, wo die Sonne nicht so stark hindurchscheinen konnte, war alles noch dunkel. Aber je höher es ging, um so mehr begann alles zu strahlen und zu leuchten. Das Kind staunte. „Siehst du“, begann der Vater wieder, „dieses Fenster haben wir gemeinsam geschaffen, weil du mir die Gläser angereicht hast. Ähnlich will Gott mit dir, mit mir und mit allen Menschen solch wunderbaren Fenster malen.“ Verwundert und ungläubig blickte die Kleine zu ihrem Vater. „Jeder Tag, den Gott uns gibt, ist so ein kleines, buntes Scheibchen. Wir geben ihm seine ganz besondere Farbe und schenken es am Abend Gott wieder zurück. Er setzt dann all die Gläser nach seinem Plan zusammen und macht nach und nach ein herrliches Fenster daraus. Dabei kommt alles darauf an, dass wir das Licht der Sonne Gottes aufnehmen und es durchlassen. Dann fallen schöne Strahlen in die Welt hinein. So wie dieser Mensch, den das Fenster zeigt, nie mehr von den Menschen vergessen wurde, weil der die Welt durch die Gottes Liebe strahlender gemacht hat.“ Das Mädchen stand noch eine Weile still und nachdenklich da.

Auf dem Glasfenster war kein geringerer als Martin Luther zu sehen und das erinnert an den baldigen Reformationstag.

Diakonin
Eveline Rammler

Veröffentlicht unter Allgemein | Verschlagwortet mit EineMinuteZeit

GOTT SEGNE DICH

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 30.06.2007 von Eveline Rammler06.07.2009

GOTT segnet dich, wenn du des Morgens aufstehst,
noch bevor es dir gelingt, dich über den Tag zu ärgern
oder dich vor ihm zu fürchten.

GOTT segnet dich im Trubel des Alltags,
wenn du gar nicht dazu kommst an ihn zu denken.

GOTT segnet dich , wenn dir etwas Schweres widerfährt,
noch bevor es sich in deinem Herzen festsetzen kann.

GOTT segnet dich am Abend, indem er die Schatten des Tages
von dir nimmt, noch bevor sie sich in deine Träume schleichen.

GOTT segnet dich, wo du gerade gehst und stehst,
lachst oder weinst, glänzt oder versagst.

GOTT segnet dich in allem, was du tust und lässt.

Veröffentlicht unter Allgemein | Verschlagwortet mit EineMinuteZeit | Kommentar hinterlassen

Die betenden Hände

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 27.02.2007 von Eveline Rammler06.07.2009

(von Albrecht Dürer)

Um das Jahr 1490 waren Albrecht Dürer und Franz Knigstein zwei junge, unbekannte Künstler, die nur mit großer Mühe finanziell über die Runden kamen. Weil sie beide arm waren, mussten sie hart arbeiten, um ihr Kunststudium zu verdienen. Die Arbeit nahm jedoch soviel ihrer Zeit in Anspruch, dass es mit dem Studium der beiden nur sehr langsam voranging. Schließlich trafen sie eine Vereinbahrung: Einer der beiden sollte jeweils arbeiten, während der andere studieren konnte. Das Los entschied, dass Albrecht als erster studieren durfte, während Franz schwer schuften musste, um die beiden über Wasser zu halten. Sie einigten sich darauf, dass, wenn Albrecht erfolgreich sein würde, er Franz unterstützen sollte, der dann sein Kunststudium fortsetzen würde.

Albrecht machte sich also auf in die berühmten Städte Europas, um dort zu studieren. Wie ja inzwischen hinreichend bekannt ist, war er nicht nur begabt, sondern ein echtes Genie. Als sich der Erfolg einstellte, kehrte er zurück, damit sein Freund studieren könne. Bald erkannte Albrecht, welchen gewaltigen Preis Franz bezahlt hatte. Er hatte schwere körperliche Arbeit getan, um seinen Freund zu unterstüten, und dabei waren seine Hände steif und schwielig geworden. Seine schlanken, sensiblen Hände waren ein für allemal ruiniert, so dass es ihm unmöglich war, den zarten Pinsel so präzise zu führen, wie es in der Malerei nötig war. Obwohl sich seine Träume als Künstler nie erfüllten, war er nicht verbittert, sondern freute sich über den Erfolg seines Freundes. Eines Tages suchte Dürer unangemeldet seinen Freund auf und fand ihn kniend vor, die verkrümmten Hände zum Gebet gefaltet. Franz betete für seinen Freund.

Das große Genie Albrecht Dürer zeichnete schnell die betenden Hände seines treuen Freundes, und aus der Skizze entstand später sein großartiges Meisterwerk, das unter dem Titel „Die betenden Hände“ berühmt geworden ist.

Heute stellen Kunstmuseen in aller Welt die Werke Dürers aus. Das besagte Meisterwerk erzählt eine Geschichte von Liebe und Opferbereitschaft, von Fleiß und Dankbarkeit. Es erinnert viele Menschen auf der ganzen Welt daran, wie auch sie Trost, Mut und Kraft finden.

Veröffentlicht unter Allgemein | Verschlagwortet mit EineMinuteZeit | Kommentar hinterlassen

Gute Wünsche für das Jahr 2007

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 03.01.2007 von Eveline Rammler06.07.2009

Für das Jahr 2007 wünschen wir Ihnen alles Gute und Gottes reichen Segen!

Wie wäre es da mit einem kleinen Wegbegleiter für das neue Jahr?

Eine Frau bekam zu ihrem Geburtstag eine Schatzkiste geschenkt. Als sie sie öffnete, war sie erstaunt: Sie war leer.

„Sie ist für Erinnerungen an Schönes gedacht, was du erlebst. Was dich glücklich macht oder dir gut tut. Oder für schöne Dinge, die dein Leben bereichern“, sagte die Person, die sie ihr geschenkt hatte.

Diese Schatzkiste wurde im Laufe der Zeit mit den unterschiedlichsten Dingen befüllt: mit einer Muschel aus dem Urlaub, mit einem besonders bewegenden Buch, das ihr viel bedeutete. Fotos von besonderen Augenblicken, Postkarten aus verschiedenene Ländern, die sie erhalten hatte. Mit vielen schönen Dingen füllte sich die Schatzkiste allmählich. „Wenn ich einen schweren Tag hatte, dann schaue ich abends in die Schatzkiste und nehme mir ein Teil in die Hand“, sagt sie. „Die Erinnerung an das Gute, an die Schätze in meinem Leben, gibt mir Kraft und macht mich froh.

Ich finde einen solchen Wegbegleiter, eine solche Schatzkiste zum Erlebnissammeln eine gute Idee für den Einstieg in ein neues Jahr.

Sammeln Sie ihre Schätze!

„Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!“ so sagt es der Psalmbeter im 103. Psalm

Veröffentlicht unter Allgemein | Verschlagwortet mit EineMinuteZeit | Kommentar hinterlassen

Die 1. Konfi-Night ? Feedback einer Mutter

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 21.07.2006 von Eveline Rammler03.06.2019

Gedanken und Eindrücke zur Konfi-Nacht

ABC

Mir persönlich gefielen die Lesungen am besten. Bei den vielen Aktionstischen gefiel mir der, auf dem Dinge aus der Zeit von Anne Frank zusammen getragen wurden. Ob das nun Kleidung, Haushaltsgegenstände, Bücher, Bilder oder alte Schriftstücke waren. Für einige Konfirmanden gaben diese Dinge Anstoß zum Nachdenken und gezieltem Fragen stellen. Es wäre schön, wenn diese Aktion wiederholt werden würde, damit sich die kommenden Konfirmanden auch mit diesem Thema beschäftigen und auseinandersetzen können.

Ingrid Sandt
Konfirmandenmutter und ehrenamtliche Helferin

Alle Fotos zur Konfi-Nacht finden Sie auch in unserem Fotoalbum

Veröffentlicht unter Gemeinde im Bild,Konfirmanden

Konfirmanden stellen sich vor

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 21.05.2006 von Eveline Rammler03.06.2019

Die Konfirmanden des Jahrgangs 2006 stellen sich vor

Gruppe 15:00

Gruppe 15:00

Gruppe 16:00

Gruppe 16:00

Gruppe 17:00

Gruppe 17:00

 

Veröffentlicht unter Gemeinde im Bild,Konfirmanden

06. Mai 2006 Bauwagen

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 06.05.2006 von Eveline Rammler03.06.2019

Bauwagen_Enger
Zu sehen sind hier von links nach rechts:
Bernd Rammler, Diakon in Enger; Hermann Janning aus Vordorf; Daniela Bachmann, Schülerin aus Calberlah; Salome Rammler, Schülerin aus Vordorf; Mathias Bachmann, Schüler aus Calberlah; Eveline Rammler, Diakonin in Calberlah; Andreas Nagel Kirchenvorsteher in Calberlah; Kai Kauert, Schüler aus Calberlah;im Hintergrund Andreé Rothmann, aus Enger; Marius Muhlert, Schüler aus Calberlah; Mario Rieke, aus Enger.

Gesucht und gefunden!
Der Multifunktionsbauwagen ist da.
Im letzten Gemeindebrief haben wir einen Bauwagen für unsere Jugendarbeit gesucht und sind bereits fündig geworden. Eine ähnliche Idee hatten Jugendliche in Enger bei Herford bereits vor ca. 12 Jahren. Sie bauten einen alten Bauwagen um. Nach einigen Jahren des Gebrauchs stand dieser Bauwagen neben ihrem Ev. Jugendzentrum verlassen und mit morschen Brettern im Regen und wartete auf bessere Tage. Die sollen nun kommen. Zunächst einmal herzlichen Dank an die ehemaligen Jugendlichen in Enger und den dortigen Diakon Bernd Rammler. Am Samstag, 06.Mai um 8.45 Uhr starteten fünf Jugendliche, unser Kirchenvorsteher Andreas Nagel und mein Nachbar aus Vordorf, Herman Janning, und ich die Fahrt nach Enger. Zuvor holten wir noch einen Anhänger aus Allerbüttel ab, damit wir den Bauwagen auch sicher nach Calberlah bringen konnten. An dieser Stelle möchte ich Hermann Janning für seinen Einsatz besonders danken, denn ohne seine Bereitschaft und die Möglichkeit zum Nulltarif den Bauwagen abzuholen, hätte dieses Projekt noch lange nicht in die Tat umgesetzt werden können. In Enger wurden wir herzlich empfangen, nach der offiziellen Schlüsselübergabe mit Pressebegleitung und einem starken Kaffee ging die Fahrt wieder zurück. Am späten Nachmittag kamen wir wohlbehalten auf dem Kirchengelände in Calberlah an. Nun steht er da, der Bauwagen und wartet auf Paten, die bereit sind, an Aktionstagen mit den Jugendlichen den Wagen zu renovieren, Ausbesserungen durchzuführen und zu streichen. Das ist der erste Schritt für den Multifunktionsbauwagen. Im zweiten Schritt wollen wir darin eine kleine Werkstatt einrichten. Ein neuer Treffpunkt für unsere Jugendlichen ist damit geschaffen. Hier können sie ihre Fähigkeiten einbringen, Anerkennung erfahren und ihre Freizeit sinnvoll nutzen. Die Fünf, die mit waren haben ihr Interesse bereits deutlich gemacht.
Eveline Rammler, Diakonin

Alle Fotos im Fotoalbum

Veröffentlicht unter Bauwagen,Gemeinde im Bild

Das war der Weltgebetstag 2006

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 24.04.2006 von Eveline Rammler03.06.2019

Weltgebetstag war am Freitag, 03. März um 18:30 Uhr
in der Christus-Kirche in Calberlah

Zeichen der Zeit

Dies ist das Motto des Weltgebetstages der Frauen am 3. März 2006, den die Frauen aus Südafrika vorbereitet haben.

Im Gottesdienst begegnet uns ein vielfältiges und auch spannungsreiches Bild dieses Landes. Wir werden beeindruckt von der Schönheit der Natur, der Freundlichkeit und tiefen Religiosität der „Regenbogennation Gottes“, die den Kampf gegen das rassistische System der Apartheid geführt und gewonnen hat. Aber gemeinsam mit den Menschen Südafrikas beten wir auch angesichts schier überwältigender Probleme wie Armut, Arbeitslosigkeit, Gewalt und der Pandemie HIV/Aids. Südafrika braucht heute mehr denn je unsere tätige Solidarität und unsere begleitende Gebete.

Nachdem wir den Gottesdienst gefeiert haben, laden wir alle Teilnehmer des Gottesdienstes zu einem Imbiss mit Speisen aus Südafrika ein.

Im Namen des Vorbereitungstaems
Sabine Dempewulf

Veröffentlicht unter Gemeinde im Bild | Verschlagwortet mit Kreise

Konfirmandenfreizeit Februar 2006

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 24.04.2006 von Eveline Rammler03.06.2019

Christina Gebauer beschreibt als Begleiterin die Freizeit der Hauptkonfirmanden.

Am 24. Februar starteten wir um 10:00 Uhr mit dem Bus nach St. Andreasberg in den verschneiten Harz. Dort bereiteten die Hauptkonfirmanden mit Herrn Pastor Bach und einigen Begleitern ihren Vorstellungsgottesdienst am 05. März vor.

Die Konfirmanden erarbeiteten sich Psalm 23 „Du bist mein Hirte“. Als Zugang benutzten wir das Lied „Dieser Weg“ von Xavier Naidoo. Bei der Beschäftigung mit dem Text fanden sie viele Anregungen für ihr Leben. In seinen Texten versucht Xavier Naidoo seine Lebenserfahrungen zu vermitteln und uns seinen Glauben nahe zu bringen. Manchmal erkennt man, während man einen „falschen Weg“ einschlägt, was man getan hat und wie man seinen Weg fortsetzen möchte. Vielleicht mit Gott???
Durch die Beschäftigung mit dem Lied haben wir die Wege gefunden, die wir gerne einschlagen würden. Es gab viele verschiedene Vorstellungen, aber im Großen und Ganzen war den meisten ein guter Beruf und ein harmonisches Familienleben in den eigenen vier Wänden wichtig. Also überraschender Weise gar nicht so viel anders, als das Leben ihrer Eltern…

Im kreativen Teil entstanden viele Kollagen zum Thema „Lebensweg“.
Auf einer großen Platte haben wir einen Fühlpfad angelegt, der von Interessierten ertastet werden kann.

In der nächsten Arbeitsphase wurde der Psalm 23 kennen gelernt und mit eigenen Worten formuliert. Trotz aller geistigen Aufgaben kam das Vergnügen nicht zu kurz. Bei herrlichem Sonnenschein ging es raus in den hohen Schnee . Es wurden die Schlitten herausgeholt und mit mächtig Fahrt ging es bergab. Mit der Zeit entwickelte sich unter viel Gelächter und Fachsimpelei ein regelrechter Wettbewerb, bei dem es darum ging, wer am weitesten kommt.

Einige haben sich in der freien Zeit in der Turnhalle ordentlich ausgetobt..
Abends konnte gemeinsam ein Film angesehen oder sich mit Freunden getroffen werden, bis zu späterer Stunde alle in ihren Zimmern leise sein mussten, damit auch die Betreuer schlafen konnten.

Trotz etwas weniger Schlaf, war es eine sehr gelungene Freizeit, von der hoffentlich jeder ein paar Impulse für sein Leben mitnehmen konnte.

Veröffentlicht unter Gemeinde im Bild,Konfirmanden | Verschlagwortet mit Konfi-Freizeit,Konfirmanden

Einblick in die aktuelle Arbeit des Basar – Bastelkreis von Februar 2006

Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Veröffentlicht am 09.02.2006 von Eveline Rammler03.06.2019

Mit viel Spaß und Engagement sind die Frauen dabei, ihre Werkstücke auszusuchen. Ideen werden zusammengetragen und in die Tat umgesetzt. Für das Gemeindefest 2006 laufen die ersten Vorbereitungen. Wer mitwirken will, ist herzlich eingeladen!

MEDION DIGITAL CAMERA MEDION DIGITAL CAMERA MEDION DIGITAL CAMERA MEDION DIGITAL CAMERA

 

Veröffentlicht unter Bastelkreis,Gemeinde im Bild | Verschlagwortet mit Kreise

Artikelnavigation

Neuere Beiträge →
  • Startseite
  • Kontakt
  • Gottesdienste
  • Gruppen und Kreise
  • Die Gemeindebriefe
  • Gemeinde im Bild
  • Alle Beiträge
  • Sitemap
  • Impressum/Datenschutz

Weitere Themen

  • Gemeindebrief 2025-3 (Jun2025- Aug2025)
  • Gemeindebrief 2025-2 (Mrz2025- Mai2025)
  • Termin verschoben: Liederabend in der Christuskirche
  • Gemeindebrief 2025-1 (Dez2024 – Feb2025)
  • Gemeindebrief_2024-4 (Sep2024 – Nov2024)

Weiterführende Links

  • EKD
  • Ev. Jugend Gifhorn
  • KG Essenrode
  • Kirchenkreis Gifhorn
  • Landeskirche Hannovers

Intern


Besucher seit 2018

  • 175610Gesamt:
  • 91Heute:
  • 109Gestern:
  • 893Letzte 7 Tage:

Termine / Veranstaltungen

  • Zur Zeit keine Termine

Der aktuelle Gemeindebrief:

slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image
slider image

Stellenanzeigen

Erzieher/in (m/w/d)
(gilt bis 09.06.2025):

Details siehe hier

Friedhofsgärtnermeister*in (m/w/d)
(gilt bis 01.07.2025):

Details siehe hier

Archiv

© 2011-2025 Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah
↑